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Typenvergleich diverser Miniamps

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Offline Robinrockt

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #45 am: 4.11.2010 09:44 »
Jede von denen verdrahtet einen Amp komplett alleine :o (kein Fliessband - aber die amtlichen Auspeitscher sind auf dem Bild nicht zu sehen :devil: )
Die Hocker sind..zweckmäßig >:D

打招呼,
Robin
Gefangen vom Ton

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #46 am: 4.11.2010 09:51 »
Und warm angezogen sind die Mädels ebenfalls, da wird halt auch nicht unnötig geheizt (= chinesicher Beitrag zum Klima- Schutz)  ;)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Martino

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #47 am: 4.11.2010 10:39 »
aber die amtlichen Auspeitscher sind auf dem Bild nicht zu sehen :devil:

war genau mein erster Gedanke  ::)

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Offline Hardcorebastler

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #48 am: 4.11.2010 17:29 »
Ja,
Ausbeutung pur ,
genau das Richtige für das Geiz ist Geil Klientel.

Gruß, Jörg

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bea

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #49 am: 4.11.2010 18:34 »
Hallo Leute,

Habt Ihr denn was anderes erwartet? Serienproduktion in Handarbeit sieht nun mal so aus. Habt Ihr Euch mal Bilder aus der deutschen Geräte-Produktion in den frühen 60ern angeschaut? Oder Bilder aus der damaligen Röhrenproduktion? (Mhmm, wie wohl bei JJ produziert wird - auf den alten Produktionseinrichtungen?)
Sollten wir uns nicht auch mal die Arbeitsbedingungen im aktuellen deutschen Niedriglohnsektor anschauen?

Wie das im einzelnen zu bewerten ist, hängt m.E. von Arbeits- und Pausenzeiten und von der Entlohnung ab - im Vergleich zum jeweiligen inländischen Preisniveau, also unter Herausrechnung des Währungsgefälles.
Da habe ich allerdings genau die gleichen Bedenken wie sie hier geäußert worden sind, besonders, weil mir die Arbeitsbedingungen noch vergleichsweise human vorkommen: wenn man Qualität liefern möchte, darf es nicht allzu schlimm sein; ich möchte lieber nicht sehen, wie es dort zugeht, wo "China-Ramsch" hergestellt wird. Oder in der Textilproduktion.

Viele Grüße

Beate,

die im übrigen selbst auch schon mal nen Job mit Akkordzulage hatte, allerdings nur als Ferienjob.

PS: in Südchina (=südlich des Jangtse-Flusses) werden Gebäude generell nicht beheizt, auch Wohngebäude nicht. Was in den nördlicheren Gefielden Südchinas durchaus kühl werden kann.

« Letzte Änderung: 4.11.2010 18:36 von bea »

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Offline Hardcorebastler

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #50 am: 4.11.2010 19:21 »
Hi,
für den Preis ist es  gar nicht anders zu machen, aber wir sägen uns damit langsam aber sicher selbst den Ast ab.
Zum Positiven  ;)
die chinesischen Wanderarbeiter wollen auch leben, ob die nun T.-Shirt zusammennähen, Sportschuhe, .., dann doch lieber schnuckelige preiswerte Röhrenamps, dann haben wir  wieder etwas zum Basteln , können Röhren kaufen, an den Verstärkern testen …, kurbeln den Röhrenhandel an

Gruß, Jörg

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Offline Grooverock

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #51 am: 13.11.2010 19:36 »
Hi, Leute!!!

War heut mal wieder in "Hamburch" unterwegs und habe in einem großen Musikgeschäft den Vox Lil Nighttrain entdeckt.
Zwei ECC83 Gain, Master, High, Low, Fat-Schalter. Die Endstufe läuft bei der Kiste mit einer 12AU7. Keine Ahnung wie beschaltet.
Aber in in die kleine Kiste habe ich mich echt verliebt! Wenn sie nur nicht wie blöde rauschen würde, wäre das ein tolles Recording-Teil!!!
Hängt richtig klasse am Vol-Poti der Gitarre. Sehr schöne Clean-Sounds als auch fetter Overdrive sind möglich. Und die Töne kippen sehr schön kontrollierbar in die Obertöne um. Lecker!!!
Habe den zum Spaß mal an eine größere Box gehangen und war begeistert!
Alles was mir nun fehlt ist ein Blick auf die Schaltung. Nicht weil ich die Arbeit anderer Leute kopieren möchte, sondern weil ich total neugierig bin!
Mit ein paar Veränderungen (rauschen!) wäre das Ding richtig klasse!
Dicke Testempfehlung!
Viele Grüße!
Kim
Dreckig und laut...

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Offline El Martin

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #52 am: 14.11.2010 09:05 »
Hi!

wie viel Gain issn da drin? Falls es reichlich ist und kein Silizium zerrt oder verstärkt, muß es eigentlich ähnich dem singenden Klostein sein (Drei Trioden für ein Hallelujah, ampgarage: little blues express v. Timo). Drei Gainstufen, ein Kathodyn und dann die 12AU7 PP.
Meiner rauscht wenig, für das Gain. Trotz viel zu viel Höhen.
Evtl. reicht es, den Gridstopper der Eingangstriode zu verkleinern/wegzulassen.

Ich steh ja auf Höhen (altersbedingt?), damit ist mehr Sound Flexibilität möglich.

Ciao
Martin
Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline Del Pedro

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #53 am: 14.11.2010 12:12 »
Der Traynor Darkhorse hat auch eine 12AU7 in der Endstufe (alternativ 2 6V6). Macht mit der 12AU7 immer noch gut Krach, dank Masterregler ist der Amp aber gut als Schlafzimmeramp zu gebrauchen.
Schaltplan gibts auf der Seite von Traynor.
Im U.S. Mode gefällt mir der Amp sehr gut, in den Brit und Pure Modi weniger. Außerdem brummt er etwas und hat Potis mit Kunststoffachsen, drum habe ich ihn nicht behalten.
Viele Grüße
Peter

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Offline Lupinello

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #54 am: 14.11.2010 16:39 »
Servus,

um auch mal deutsche Produktion anzuführen: HavelStar, Berlin

Dort gibt es u. a. einen handverdrahteten champähnlichen 5-W-Amp mit line-out an der Endstufe für 299,-.
Das ist schon aussergewöhlich.
Ob da dann die Arbeitsbedingungen noch menschlich sind...ich denke schon, denn Andreas Vock wird wohl die
Heizung anstellen, wenn es ihm zu kalt wird...und Arbeit ist nun mal Arbeit, die auch Spaß macht...insbesondere, wenn man mal wieder etwas geschafft hat.
Dennoch handelt es sich hier wohl um einen hart erarbeiteten Markteroberungspreis.

Ich selbst hab die 8-W-Endstufe als Ausstellware und erfreue mich im Wohnzimmer einer sehr fein abstimmbaren Lautstärke im Zusammenspiel mit Tubeman+ und sonstigen Bodentretern.
Die Röhrenbestückung ist aussergewöhnlich: 2 x 12W6, 1 x 12SL7 als Treiberröhre
puristisch: ohne Presence-Regler oder sonstige Features
Der Amp reagiert etwas mikrophonisch bei Klopfen.
Klopft man nicht, fällt das aber selbst voll aufgedreht nicht auf.
Er schaukelt sich nicht auf.
Er klingt sehr weich und geht erst spät in die Knie...und 8 W. sind halt doch schön laut.
Ich geh davon aus, dass die Philosophie eher auf klangliche Güte als hohe Verzerrfreudigkeit ausgelegt ist.
Die Verzerrungsgüte wurde erst einmal beim Treffen im wilden Süden getestet und auch mit einer Vorstufe, die selbst schon zerren konnte (Manfreds Cruncher).
Ich muss jetzt selbst erst mal hören, was Micha aufgenommen hat.
Zuhause kann ich die Endstufe einfach nicht ausfahrn.
Nach hören von Micha`s Aufnahme kann ich sagen:
Die Endstufe verzerrt angenehm ohne dabei zu stark zu komprimieren...kein Gekrätze in der Verzerrung hörbar bei 4x12 V30 /Greenback Heritage-Kombi!

Gruß
Woifi
« Letzte Änderung: 21.11.2010 01:48 von Lupinello »
Sound is a chain gang

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Meik_the_mechanic

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #55 am: 15.11.2010 16:37 »
Hallöle,
meine neuste Erungenschaft ist ein MJW Roadstar Cub.
>http://www.martamp.com/amps.html
Der Amp hat  eine ECC82 12AU7 in der Endstufe und 2 ECC83 in der Vorstufe
Sowas unglaubliches habe ich noch nicht gehört aus einem Watt Röhre. :devil:
Im vergleich zu meinem umgebauten HB GA-5 ist das schon verdammt laut.
Das mag vieleicht auch am Class A/B liegen, den man auch auf Class A umschalten kann.
Alles Handverdrahtet und super sauber Verarbeitet.

CU
Meik

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Offline fonzarelli

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #56 am: 15.11.2010 17:39 »
Hallo,

es ist echt immer wieder erstaunlich welche Kommentare immer kommen sobald irgendwo das Wort "China" fällt...
Ich meine, worin unterscheiden sich jetzt die Arbeitsbedingungen bei VHT grossartig von denen hier:

http://www.el-me-we.de/images/IRXAKxsqmnhv0/EL-ME-WE_15_Fliessbandarbeit_I.png
http://www.ddr-fotos.de/ddr/ddr_240.jpg
http://www.bundesbildstelle.de/dev06/barchpic/2010/05-12/19/aa/95/athene-5uefwh3gde819kn9bafk_layout.jpg

Aus dem Foto alleine kommen da nicht allzuviele Unterschiede zum Vorschein.
Und diese Bilder zeigen immerhin die Produktion von Geräten aus der "guten alten Zeit" als bei uns noch "echte Qualität Made in Germany (Ost oder West)" produziert wurde.

Mir ist schon klar, dass es in China teilweise wild zugeht, das will ich nicht abstreiten, aber man sollte so langsam aber sicher mit dem reflexartigen "China-Bashing" aufhören. Die haben dermassen stark aufgeholt dass "wir" zusehen sollten, dass nicht in ein paar Jahren auf uns herabgesehen wird.

Schönen Gruß

 

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Offline Hardcorebastler

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #57 am: 15.11.2010 18:09 »
Hi fonzarelli,
das ist so klar wie Kloßbrühe dass wir in 10 -15 Jahren zu den Asiaten aufsehen .
Bei der Technikfeindlichkeit hier, null Innovationen, was soll da noch kommen, wir leben noch von der Substanz, danach ist Schicht,
vielleicht werden die Deutschen zu Wanderarbeiten, die Arbeitsbedingungen in China sind dann humaner als in Deutschland.
Wenn nichts mehr erwirtschaftet wird, wird der Druck weitergereicht, auf den Arbeitsmarkt.

Gruß, Jörg

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Offline Robinrockt

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Re:Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #58 am: 15.11.2010 18:41 »
Vom Export Volumen hat China uns bereits vor Jahren überholt.
Vielleicht nehmen wir ja noch mehr Steuern ein als China.
Die Bilder sind stark ;D
Jedenfalls sieht es bei ENGL ungefähr so aus (Heizungen und gepolsterte Sitze), den amtlich bestellten Heissklebenden kann man allerdings nicht entdecken(der war für die ENGL-Hasser).
http://www.engl-amps.com/company.html

Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton

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Offline Lupinello

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Servus,

zur "Arbeit" wo auch immer hab ich in meinem vorhergehenden Beitrag noch mal das Wesentliche unterstrichen und fett gedruckt.

Unsere Arbeit wird leider auch für Dinge missbraucht, die wir als Menschen im Humanismus niemals akzeptieren würden.
Uns geht es nicht anders als unseren Eltern bzw. Voreltern im Vorregime.
Die Geschichte wird uns als Täter verurteilen, da wir nur im Sessel saßen und tatenlos rumgähnten!
Was Guttenberg als Wahrung der wirtschaftlichen Interessen und deren Sicherung per Militär nennt, bedeutet Raub.
Ich weiß immer noch nicht, warum der zunächst völlig planlose Minister, der im wirklichen Krieg gar keine Befehlsmacht mehr hätte, so beliebt ist.
Wollen denn viele seinen Krieg weil die Nachrichten eh auf wirtschaftlichen und finanziellen Untergang hindeuten?
Es müssen aber wohl eher die wenigen sein, die am Krieg gar noch verdienen!
Die Mehrheit wird auch noch mit seichter Information beeinflusst.
Das hat aber mit dem Überlebenswillen der grundsätzlich vernünftigen Mehrheit nichts zu tun und drückt die Undemokratie unserer Scheindemokratie aus.
Jetzt kommen noch Schreckensmeldungen bevorstehender Anschläge hinzu.
Lass mal einen Anschlag sein, wird ein Krieg weiter zu begründen sein...wie bei 9/11...da kommt die Wut!
(Ich würde beim Anschlag auf den Bundestag im ehemaligen Reichstagsgebäude mit den Achseln zucken, da ich eh Frankfurt für das Original halte.)
Hinzu kommt noch ein Verdummungsprogramm für die unproduktiven Plebs, die gerne mal was Machtvolles hören:
"Rache!"
Ich weiß gar nicht, wie ein demokratisches, amerikanisches Volk nach Anschlag auf mehrere ihrer Einrichtungen darauf kommt, ohne Kriegserklärung gleich zwei Völker anzugreifen.
Nebenbei nimmt die gleiche Nation uns noch mit, ohne uns bisher einen Friedensvertrag angeboten zu haben.
Irgendwas passt hier nicht...aber vielleicht bin ich einfach zu förmlich!
Spätestens nach langer Jahre redlicher Arbeit sah ich die Zeche der Mitnahme: es ist unglaublich, was es kostet, über 5 Jahre ein Volk von mehreren 100 Mio. Einwohnern gut auskömmlich im Krieg zu halten!
Derzeit schicken wir uns den schwarzen Peter immer gegenseitig jenseits des Atlantiks...irgendwann wird uns China ob der falschen Noten umarmen und wir werden incl. China lustig weitermachen wie bisher.

Gold soll ja auch noch eine stabilisiernde Rolle spielen, obwohl jeder weiss, dass Gold mehrfach ein Verbrauchsmetall ist.
Das scheint eher Parole, um noch irgendwelche Wertigkeiten als letzten Rettungsanker zu nennen.
Ich weiss jetzt nicht mehr wie der Indianer hieß...jedenfalls wies er bereits vor etlichen Jahren darauf hin, dass man Gold nicht essen kann...wo er Recht hat, da hat er Recht!

Schönen Gruß
Woifi

PS: ich bin ein Freund von Rio Reiser und bestätige seine These, die ihm die Wirtschaft als ihr Alibi zugestand: "Alles Lüge!"

Wir sind am Ende einer insbesondere jüdisch geprägten Kultur, die nichts anderes will, als den Felsendom zu zermalmen und den Tempel wieder aufzubauen...wenn ich es nicht sehen würde, würde ich es nicht glauben..es ist unglaublich, so sehr an seinem Glauben zu hängen und dabei unseliges Leid auszulösen...der Papst hat jetzt Kondome erlaubt...gebt euch mal nen Ruck und erlaubt den Felsendom...vielleicht erlauben dann Islami auch mehr Freiheit für alle...am Ende finden wir uns eh alle wieder zusammen und fragen uns vor Gott und damit uns, was das alles sollte!
Ich wundere mich nicht, warum in Südamerika gar manche Urbevölkerung wieder ihren Natur nachgeht...Arbeiten um zu Leben...ohne Großziele über weite Strecken hinweg...alles andere ist manchmal zu teuer und auf Dauer gar nicht aufrechterhaltbar...wenn`s geht...gehts...eine Frage der Entwicklung...aber sicher nicht über dubios finanzierte Zentralpolitik, die andere Ziele verfolgt...z.B. Tempel bauen auf fremden Grund!
Im Übrigen halte ich es für Feigheit und auch ungerecht, sich vertreiben zu lassen und dann per großem Hammer die Verbliebenen, die eher mal nicht nicht die Vertreiber waren, zu vertreiben.
Es scheint mir fast schon Schuld am eigenen Volk bei Aufwiegelung der Weltbevölkerung...wenn mir ein einzelner über den Weg käme und ich über ihn richten müsste, würde ich sagen: lebenslänglich, da Verbrechen gegen die Menschlichkeit!
Um noch einmal auf die Arbeit zurückzukommen: wir werden tagtäglich beeinflusst, durch unsere Arbeit Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ermöglichen!
Wenn wir uns dagegen nicht wehren, haben wir ebenso lebenslänglich verdient!
Ich jedenfalls brauch keinen Tempel, der mir bewusst macht, dass das Leben ein ständiger Ausgleich meiner und der Interessen des Anderen bedeutet.
Im Übrigen halte ich die Arbeit hinsichtlich Waffenproduktion menschen- und geldvernichtend.
Wie sinnvoll unsere Arbeit im Gesamtsystem ist, muss jetzt jeder für sich selbst beurteilen ...insbesondere denke ich an die Kurdenvernichtung seinerzeit im Irak per Giftgas, die halt per Deutschland möglich war!
Ich dachte damals augenblicklich, dass ein deutscher Verkäufer hierfür Provisionen erhielt und sich abends glücklich der Familie zuwendete.
« Letzte Änderung: 21.11.2010 10:08 von Lupinello »
Sound is a chain gang