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Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition

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earlgrey36

  • Gast
Hallo liebe Gitarrengemeinde,

ich versuch ja immer, mit so wenig Equipment wie nötig auszukommen. Am liebsten ist mir Gitarre,Kabel und Amp. Zur Zeit habe ich jedoch noch einen Footswitch für den Solomaster (Sololevelboost), da wir 2 Gitarristen in der Band sind.
Da ich ohnehin nie clean spiele, habe ich mir überlegt, dem Hals meiner Les Paul einen Pickup zu verpassen, der die Lautstärke im Verhältnis zu meinem Bridgepickup deutlich anhebt, bzw. ein Frequenz besitzt, die ihn deutlich durchsetzungsfähiger und lauter erscheinen läßt.
In der Bridge meiner Gitarre  ist ein Seymour Duncan SH-4 (J.Beck) verbaut (16,4 kOhm und Resonanzfrequenz 5,5 kHz).

Worauf muß ich achten um den gewünschte Effekt für die Neckposition zu erreichen?
Ist die Resonanzfrequenz entscheidend ? Wenn ja, sollte sie höher oder niedriger sein, als die Frequenz des Bridgepickups?
Ist die kOhm Zahl für die Lautstärke verantwortlich?
Ist mein Vorhaben überhaupt realisierbar?
Könnt ihr mir einen Humbucker zu diesem Zwecke empfehlen?
Ich hätte kein Problem damit, einen richtig heißen Bridgepickup in die Neckposition zu löten , wenn es denn funktioniert.
Ich bin Euch für alle Antworten und Gedankengänge zu diesem Thema dankbar.

Gruß und vielen Dank vorab,

Elmar  :guitar:


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Offline sonic-surfer

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Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #1 am: 27.10.2009 15:44 »
Hi Elmar,

schwierig ! Also ich spiele den SH-4 in Kombination mit dem SH-2 (Hals), das klingt super geil würde aber dein Problem nicht wirklich lösen.
Der SH-4 setzt sich halt schon ziehmlich gut durch  ;) In einer meiner Teles habe ich Pearly Gates verbaut, auch seehr durchsetzungsfähig und etwas differenzierter als die SHs. Das wäre vielleicht eine Möglichkeit. Warren Haynes hat damit z.B. eine schöne Kante.
Er regelt den Lautstärkeunterschied ähnlich wie Jimmy Page nur an der Gitarre. Also, Bridge Vol. bei Rhythm ~6, bei Solo auf Neck switchen Vol 10 voreingestellt. Wenn du Marshall "pur" spielst müsste das auch mit 2tem Gitarristen reichen insofern die Mucke einigermassen dynamisch gespielt ist  ;)
Aber "deutlich"  ??? Also 6-12 dB sinds eher nicht.
Auch P90 wie z.B. Häussels Big Mag setzen sich jederzeit gegen Humbucker durch. Die ganz heißen Varianten mag ich persönlich nicht insofern auch keine Erfahrung, bei mir hörts etwa bei Dirty Finger oder 500T auf. Die klingen aber bei ner Paula am Hals nicht mehr sehr differenziert.

Good Luck

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Offline darkbluemurder

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Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #2 am: 27.10.2009 15:46 »
Hallo Elmar,

das ist natürlich eine Herausforderung, einen Neck-Pickup zu finden, der den SH-4 an Lautstärke übertrifft ... was hast Du denn jetzt drin?

Geeignet wäre ein Humbucker, der viel Output, relativ wenige Bässe und viel hohe Mitten hat. Da fällt mir spontan der Bill Lawrence L-500 (in der R oder C Version) ein. Sieht natürlich nicht "vintage-like" aus. Von DiMarzio kann ich den Air Norton empfehlen (12k, relativ viel Output aber kontrollierte Bässe).

Wenn Du allerdings schon stark verzerrt (egal ob durch Amp-Verzerrung oder Pedalverzerrung) spielst, wirst Du mit einem stärkeren Pickup keinen Lautstärkesprung, sondern nur eine Steigerung des Verzerrungsgrads bekommen. Da funktioniert ein 2. Kanal, der lauter eingestellt wird oder ein Booster NACH dem Overdrive/Fuzz/Distortion besser.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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earlgrey36

  • Gast
Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #3 am: 27.10.2009 16:31 »
Hallo,
momentan habe ich ebenfalls den SH-2 in der Halsposition. Der ist auch schon leicht lauter, bzw. höhenreicher oder durchsetzungsfähiger als der SH-4. Der SH-2 ist wirklich ein guter und vielseitiger Humbucker für die Halsposition. Ich denke, viel weniger kann ein Halspickup nicht matschen. Clean kann er sehr gut und verzerrt schmatzt der wirklich schön( im positiven Sinne). Bei Soli stellt er die unteren Saiten auch mit mehr Präsenz da, als es der SH-4 tut. Die Durchsetzungsfähigkeit ist beim SH-2 schon leicht höher, da er cleaner ist und mehr Höhen besitzt als der SH-4. Auch habe ich den SH-2 näher an die Saiten gebracht als den SH-4.
Der SH-2,nur noch ein wenig lauter und mit mehr Zerrvermögen( wobei das Zerrvermögen jetzt auch schon OK ist), könnte eine gute Lösung darstellen.
Ich spiele meinem Marshall 2204 Clone mit Master zwischen 5-6 und Preamp zwischen 6-7, ganz pur ohne Tubescreamer und Konsorten. Den Soloboost realisiere ich per Fußschalter, da der Amp einen zusätzlichen Solomaster spendiert bekommen hat. Der funktioniert auch super und klingt wirklich sehr gut. Aber wie toll wäre es, eine Gitarre zu haben, die meine Spielweise an jedem Amp ohne Hilsmittel zulassen würde.
Wäre ein heißer P-90 oder ein Air Norton einen Versuch wert?(der Bill Lawrence wäre mir zu teuer)
Vielleicht sollte ich auch dem Vorschlag nachgehen den, Preamp des Marshalls auf Anschlag zu drehen und den Volume des Bridge etwas runter zu regeln um die Verzerrung wieder etwas zu reduzieren. Wenn der Neckvolume auf 10 eingestellt ist klappts vielleicht mit dem Soloboost.
Vielen Dank an Stephan und sonic-surfer für Eure guten Lösungsansätze.
Über weitere Lösungsansätze, Einwände oder Pickupvorschläge würde ich mich wie immer sehr freuen.

Gruß,
Elmar  :guitar:

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Offline sonic-surfer

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Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #4 am: 27.10.2009 16:50 »
Hi Elmar,

ah ! da tendieren wir doch klangmäßig in die selbe Richtung. Dann würde ich dir den Pearly Gates auf alle Fälle empfehlen.
Der ist schon merklich "präsenter" als der SH-2 und auch ein klein wenig lauter und ebenso kein Matsch im Bass.
Die sind ja nicht sehr teuer  ;) Aber ... der PG singt natürlich nicht so schön wie der SH-2, also da musst du deutliche Abstriche machen.
Dafür eben eine schöne ´(hoch-) mittige Kante  :devil:

p.

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Offline Caisa

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Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #5 am: 27.10.2009 16:54 »
Hallo,

kontaktiere mal David Barfuß ( http://www.barfuss-pickups.de/ ) und schildere ihm dein Problem. Der wickelt die Teile selber und kann dir dann einen PU nach Wunsch und Maß liefern. Seine Pus sind spitzenklasse und müssen sich hinter keiner der bekannten Marken verstecken.

Gruß Stephan
moin moin...

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Offline DocBlues

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Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #6 am: 27.10.2009 18:08 »
Hallo Earlgrey,

da Du auch im Rythmus-Modus mit Overdrive spielst, wirst Du den gewünschten Lautstärkeeffekt kaum mit einem heißeren PickUp erreichen, da Du lediglich den Verzerrungsgrad erhöhst. Bestenfalls modifizierst Du die Zerrung so, daß sie mehr beißt. Ob das nun noch guter Sound ist, wage ich zu bezweifeln. Da deutet sich für mich ein Bandsound an, der eher in Richtung "beißenden Soundmatsch" geht. Weniger ist mehr - soll heißen, dünnen Deinen Sound für das Rythmus Setting frequenzmäßig aus und mache ihn durchsichtiger. Das geht z.B. mit dem altbewährten Kondensator über dem Vol-Poti. Damit bist Du auch dem Sänger nicht so sehr im Weg. Den Druck einer Band sollte ohnehin der Bassist machen - zusammen mit dem Drummer.
Wenn Du wirklich einen Boost haben willst, der den gleichen Sound deutlich lautstärkemäßig anhebt (so um die 3 - 4 dB wie bei Studio-Produktionen), mußt Du den Weg wie bei den Engl-Amps gehen, bei denen der Sound weitestgehend in der Vorstufe entsteht und der Boost direkt vor der Endstufe liegt. Die Endstufe wird dabei in der Low-Einstellung noch nicht (oder nicht wesentlich ) übersteuert und für die High-Einstellung hat man dadurch echten Lautstärke Headroom.

Ich habe eine entsprechende Schaltung in einem Röhren-Amp-Eigenbau ebenfalls eingebaut  - funktioniert super. Allerdings geht nicht mit jedem Amp-Konzept.

Ich würde mal gemeinsam mit dem anderen Gitarristen über Sound-Ausdünnung sprechen. Der Kondensator über dem Vol-Poti bringt schon sehr viel (wenn er richtig dosiert ist).

Gruß,
DocBlues



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earlgrey36

  • Gast
Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #7 am: 27.10.2009 18:46 »
Hallo zusammen!

Hallo Doc, den Kondensator, der den Höhenklau beim Volumeregler reduziert, habe ich bereits in meiner Gitarre eingelötet. Auch kann ich mit meinem Amp ganz prima ein und den selben Sound in 2 Lautstärken per Footswitch abrufen. Mein Gitarrensound ist jetzt auch nicht so fett. (Endstufe SED =C= EL34 und Vorstufe 3x TT12ax7. Presence 6, Bass 3-4, Mids 5, Treble 5-6.) Ich hatte nur nach einer Lösung gesucht, alles mit der Gitarre, bzw. dem Toggleswitch lösen zu können. Aber vielleicht hast Du recht, daß es bei solchen Versuchen wie high gain Pickups in der Neckposition eher in undifferenzierten Mumpf ended.

Hallo Caisa. Danke für den Link. Ein heißer Tip für alle Forumsmitglieder die mit den Standardtonabnehmern nicht glücklich werden, oder das Besondere suchen.


Bei der Standardware bin ich noch auf den Seymour Duncan SH-6 Distortion aufmerksam geworden.

Mein Seymour Duncan SH-4 hat folgende Einteilung von Bass/Mids/Treble           B:5/M:6/T:9  16,40k   5,5 kHz
                                                                            Der SH-2 Neck             B:5/M:3/T:9   7,72k    8,0 kHz  
                                                                            Der SH-6 Neck             B:5/M:8/T:9  12,58k    6,5 kHz
        bzw.der SH-6 Bridge wenn er auf die NEck-Postion kommen würde             B:5/M:8/T:9  16,60k    5,5 kHz

Wäre der SH-6 einen Versuch wert? Falls ja, besser die Neck- oder die Bridge-Version für die Halsposition einsetzen?
Ist der SH-2 mit einer Resonanzfrequenz von 8,0kHz eventuell doch Durchsetzungsfähiger als der SH-6 mit seinen 6,5 bzw. 5,5kHz?
Wie wichtig ist die Resonanzfrequenz für die (gefühlte) Lautstärke ? Oder hat die Lautstärke nur etwas mit dem Output der Humbucker zu tun?
Entschuldigt meine Unwissenheit, aber vielleicht können noch andere Unwissende von Euren Antworten und Eurer Fachkenntnis profitieren.
Vielen Dank wie immer vorab und Gruß,

Elmar  :guitar:
 

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Offline thom

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Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #8 am: 27.10.2009 19:12 »
Hallo earlgrey,
Also ich benutze das gleiche Setup wie du, Marshall 2204 mit umschaltbarem Mastervolumen und Gitarre mit Humbuckern ( Les Paul)
Wenn du den Preamp auf 5 hast und ihn mit einem SH4 anbläst wirst du lautstärkemäßig mit einer Lösung vor dem Preamp nichts werden.
Dünnst du den Rhythmussound aus wird er dir nicht mehr gefallen sonst hättest du den Preamp nicht auf 5 stehen.
Mein Rat: Bleib bei deinem schaltbarem Master oder spiel den Rhythmussound mit weniger Zerre und blas ihn dann mit einem Booster / Zerrer an.
(Vielleicht in die Gitarre eingebaut) Ausserdem bist du dann auch nicht solomäßig auf den Neckpickup beschränkt.

Gruß
Thom

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Offline sonic-surfer

  • YaBB God
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Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #9 am: 27.10.2009 20:16 »
Hi Elmar,

das wäre vielleicht auch noch ein denkbarer Ansatz

http://www.gitarrenelektronik.de/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=4&Itemid=26

Der Mittenboost funktioniert wie in der Clapton Strat, allerdings erfordert es "Vintage unkorrekte" Mods an deiner Paula  :police:
Ich persönlich würde die Paula lassen wie sie ist und so arbeiten wie du beschrieben hast (das ist IMHO schon perfekt).
Wie gesagt, meine Paula (59er Reissue von 1986) ist ebenso bestückt und wird stets beneidet. Solo Boost mache ich übrigens mit einem alten  TC electronic Booster +.
Der macht absolut rein gar nichts am Klang (ausser man verwendet den EQ) und macht locker 18 dB on Top. Ich habe das Ding mittlerweile
etwa 20 Jahre und es funktioniert mit jedem Marshall, ausser meinem Valvestate (die eine eh schon überfahrene Röhre mag den Kick natürlich gar nicht..).
Pickups kannste auch von Harry wickeln lassen (http://www.haeussel.com/) aber ..... custom = toll+teuer --> und die "Drahtwickler" kochen auch nur mit Wasser,
d.h. die Unterschiede sind eher marginal, klein und fein. Das von dir gewünschte Ergebniss wirst du damit sicher nicht erreichen, es sei denn du lässt dir den SH-4 gleich zur Hälfte abwickeln  ;)

p.

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earlgrey36

  • Gast
Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #10 am: 27.10.2009 20:33 »
Ihr habt wahrscheinlich recht. Eigentlich ist bei meinem Equipment schon alles recht gut und durchdacht gelöst. Wahrscheinlich sogar zu gut, weil ich mir über so einen Quatsch Gedanken mache. Wäre vielleicht besser in der Rubrik "Jugend forscht" aufgehoben  ;D
Aber man versucht ja immer zu verbessern und zu vereinfachen.

Gruß,
Elmar  :guitar:

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Offline sonic-surfer

  • YaBB God
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  • 295
Re: Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #11 am: 27.10.2009 20:43 »
Einer der essentiellen Unterschiede zw. Gitarrist und Bassist  :devil:

 :gutenacht:

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earlgrey36

  • Gast
Re:Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #12 am: 16.09.2010 18:30 »
Hallo liebe Tube-Town Gemeinde und sorry, dass ich das Thema nach fast einem Jahr noch einmal aufwärme.

Ich besitze mittlerweile einen kleinen 15 Watt Blackheart Handsome Devil, den ich mit einem stetig eingeschaltetem Tubescreamer spiele. Master am Amp ist voll auf, Preamp steht auf 12-1 Uhr.  Der Tubescreamer hat folgende Einstellung: Level 3 Uhr, Tone 12Uhr, Gain 8 Uhr. Das ist quasi meine Rhythmus-Einstellung.
Ich brauche jetzt für Gitarren-Soli irgendwas, um das Solo im Gesamtmix mit der Band lauter, oder aber durch eine andere Frequenz (z.B mehr Höhen oder mehr Mitten) durchsetzungsfähiger zu machen, bzw. vom Rhythmussound hervorzuheben.

Macht es Sinn, dem Neckpickup meiner Les Paul (der ohnehin nicht gebraucht wird) mit einem 1MOhm Volumepoti auszustatten (bisher sind 500K verbaut) und außerdem noch das Tone Poti abzuklemmen, um einen durchsetzungsfähigeren Sound (gefühlt lauter) als mit dem Bridge Pickup zu erhalten?

Soll ich es mal mit zwei Tubescreamern versuchen? Der erste TS, der immer an ist und der zweite TS, der für die Leadparts noch dazugeschaltet wird?

Wie sind Eure Erfahrungen zu diesem Thema ?

Gruß,

Elmar  :guitar:

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Offline Caisa

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  • 673
Re:Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #13 am: 16.09.2010 19:30 »
Vielleicht eher einen Trebleboost oder einen Boost mit EQ?

Gruß Stephan
moin moin...

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Offline Thisamplifierisloud

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  • 754
Re:Neckpickup für Soloboost/ Bridgepickup in Neckposition
« Antwort #14 am: 16.09.2010 20:15 »
An meiner Tele hab ich einfach den Steg-PU näher an die Saiten geholt.

Damit erreiche ich mit dem Hals PU einen wunderbar weichen Crunch, schalte ich auf den Steg,
gibt´s deutlich mehr Biss, Zerre, Druck und Durchsatz.

 :bier:
Der den Argumentenverstärker trägt.