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Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...

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Offline jacob

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Re:Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #15 am: 30.07.2010 08:13 »
Hallo Bea,

jetzt muss ich Dich aber doch noch mal fragen, weil's mich einfach interessiert: gibt es denn irgend einen triftigen Grund für Dich, weshalb Du nicht wenigstens einen Deiner beiden Chinesen mir einem gut layouteten Eyeletbord komplett neu aufbaust?

Du bastelst ja anscheinend schliesslich jeden Tag einem Deiner beiden Amps rum, und da ist ein Eyeletboard doch nun mal wirklich um Längen robuster als eine Platine.
Modifikationsarbeiten gehen einem da wesentlich sicherer, zuverlässiger und natürlich auch viel schneller von der Hand!
Außerdem könntest Du auf einem Eyeletboard auch axiale Bauteile verwenden, was ebenfalls sehr vorteilhaft ist.

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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bea

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Re:Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #16 am: 30.07.2010 10:13 »
Hallo Jacob,

von den Vorteilen des Eyelt-Boards musst Du mich nicht überzeugen. Wenn ich das Gerat umstelle, zieht das allerdings einen kompletten Rattenschwanz nach sich: sämtliche Bauteile bis auf die Röhren müssen neu beschafft werden (und das läppert sich finanziell zum Wert zumindest eines Gebrauchtgeräts)
auch mechanisch muss einiges geändert werden. Weil mir (hier in der Zweitwohnung, die ich beruflich benötige) nur eine Behelfswerkstatt auf dem zu kleinen Küchentisch zur Verfügung steht, die vor allem bei den mechanischen Arbeiten meine Möglichkeiten sehr stark einschränkt.

Außerdem kenne ich mich und weiß, wie viele Schusseligkeitsfehler in in einen derartigen Aufbau gerne mal einbaue...

Ansonsten würde ich ein Neuprojekt mit Röhren ganz bestimmt nicht auf einer gedruckten Schaltung aufbauen.

Bea

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Offline jacob

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Re:Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #17 am: 30.07.2010 11:25 »
Hi Bea,

der korrekt- robuste elektromechanische Aufbau ist halt wirklich das A&O bei einem Röhrenamp.
Insbesondere dann, wenn der Amp bewegt/ live benutzt wird, ein Combo ist uns man auch noch Bass darüber spielt.

Da hättest Du z.B. mit einem neuen Smart 10 (oder einem neuen aus der eBucht, die mit dem geplatzten Kathodenelko) natürlich eine wesentlich bessere Modifikationsbasis gehabt (Turretboard, 6L6 etc.) als mit dem Epi/HB.

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

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Manfred

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Re:Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #18 am: 30.07.2010 21:25 »
Hallo,

die Eylet- bzw. Turretboards sind ohne Frage eine stabile Sache.
Ich denke dass sich diese solange gehalten haben,
bis die Leiterplatten idustriell, günstig und zuverlässig,
auch in kleineren Stückzahlen, zu fertigen waren.
Für Elektronik die in zigtausenden Geräten hergestellt wurde war das von dem  Herstellungspreis kein Thema,
für Kleinserien schon. In einer Firma, in der ich von Anfang bis Mitte der 70er gearbeitet hatte, wurde deshalb
für ein Sondergerät jedesmal die komplette Platine, mit Belichten, Ätzen, Bohren etc. deshalb selbst hergestellt und bestückt.
Das waren noch Zeiten, heute baue ich hauptberuflich in Bits und Bytes.
Passt wieder zu beliebten Thema "Alter Sack"! ;D
Es gibt heute tolles dickes stabiles Basismaterial auch mit einer ebenso dickern soliden Kupferbeschichtung.
Dieses Material  findet eigentlich nur in den wirklich guten Amps wie z.B  Diezel.
Nun bin ich aber abgeschweift!
@Bea
Genau, ich meinte die Schaltung auf der Seite auf  welche Dein Link führte.
Da war es tatsächlich  der Volume Poti.
Die Prüfung kannst Du auch mit dem Parallelschalten eines Widerstands z.b 470KOhm zum Gitterableitwiderstand durchführen.

Gruß
Manfred    
« Letzte Änderung: 31.07.2010 12:42 von Manfred »

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bea

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Baby motzt immer noch...
« Antwort #19 am: 31.07.2010 18:29 »
Hallo in die Runde,

nachdem auch der Kathoden-C wieder dran ist (1000 uF / 16 V), habe ich das Gerät mal eine Weile lang gespielt und dabei den Arbeitspunkt der Endstufe beobachtet, also die Spannung am Kathodenableitwiderstand gemessen. Sie lag die ganze Zeit stabil bei knapp 9 V. C5 und masseseitig auch R15 sind wegen der beschädigten Platine über Drahtbrücken angeschlossen. R14 wird durch zwei parallel geschaltete Widerstände mit je 5 W gebildet.

Nach ca 15 Minuten traten die Probleme wieder auf, zunächst langsam in Form von gelegentlichem Knacken und Kratzen, dass dann immer häufiger wurde,  und zu hörbaren kurzen Aussetzern. Bis dann auf einmal alles im Krachen erstickte.

Wenn ich dann abschaltete, war das Krachen sofort weg und der Klang wieder normal (der Verstärker läuft ein wenig nach...)

Der Arbeitspunkt war gleichstrommäßig absolut stabil. Mein Messgerät zeigte keinerlei Änderung (Philips PM 2505, ein analoges Gerät mit Vorverstärker).

Die Röhre habe ich noch nicht geprüft. Kann das der knappe Elko sein, der ja mal Überspannung abbekommen hat? Heiß wurde er diesmal nicht.



Danke schon mal

Bea

PS: und bitte keine Diskussionen über Eyelet-Boards - die bringen mich an dieser Stelle nicht weiter. Ich hab nun mal die bestückte Platine und werde vermeiden, alles neu zu beschaffen.

Vermutlich werde ich eh über kurz oder lang R15 und C5 direkt an dem entsprechenden Beinchen von R14 anlöten oder mir eine ähnliche halbwegs stabile Konstruktion ausdenken

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Offline mac-alex_2003

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Re:Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #20 am: 31.07.2010 19:14 »
Hallo,

wenn der Spannungswert an der Kathode nicht weggelaufen ist, dann ist die Röhre schonmal nicht durchgesteuert.
Ist die Spannung denn nicht mehr wie in Deinem Post #10 gegelaufen?

Bitte mach doch mal den oben beschriebenen Test: Endstufe Steuergitter auf Masse legen und dann einschalten und beobachten.
Die Spannungen sollten sich dann nicht verändern und auch das Knacken darf nicht auftreten. Tut es das aber, liegt der Fehler dahinter, als im Bereich EL84/AÜ.

Du musst einfach systemathisch vorgehen und Schaltungsbereiche ausblenden. Was liegt denn vor der EL84? Eine Vorstufe mit Poti am Ende?
Das Poti kann z.B. einen Macken haben o.ä. Daher suchst Du Dir einen frei gewählten Punkte und blendest alles davor aus. Ist der Fehler noch da musst Du mit dem Ausblenden weiter nach hinten im Signalweg gehen. Wäre der Fehler weg weiter nach vorne. So kannst Du erstmal den Bereich eingrenzen.

Von daher würde mein Testplan erstmal so aussehen:

1) Steuergitter EL84 auf Masse. Ist der Fehler noch da => 2a), ist er weg => 2b)
2a) Kathoden-C abklemmen. Ist der Fehler noch da => 4a), ist er weg => 4b)
2b) Vor dem Master-Poti auf Masse. Ist der Fehler noch da => 3a), ist er weg => 3b)
3a) Masse des Gitters der Stufe davor auf Masse. Ist der Fehler noch da => 6a), ist er weg => 6b)
3b) Masterpoti tauschen
4a) Röhre tauschen. Ist der Fehler noch da => 5a), ist er weg => 5b
4b) Kathoden-C tauschen
5a) AÜ tauschen
5b) fertig
6a) Koppel-C tauschen. Ist der Fehler noch da => 7a), ist er weg => 7b)
6b) weiter verfahren und nach vorne durcharbeiten ...
7a) Röhre tauschen
7b) fertig

Evtl. hilft Dir diese Vorgehensweise beim Fehlereingrenzen.

Viele Grüße,
Marc

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bea

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Ein zaghaftes Heureka
« Antwort #21 am: 1.08.2010 18:29 »
Hallo Marc,

nochmal vielen Dank für die ausfürhliceh Strategie. 1:1 umsetzen konnte ich sie nicht, weil ich dazu ja eine Signalquelle benötige. Geholfen hat es mir dennoch gewaltig - vor allem weil es mich von dem Trip abgebracht hat, dass es nur die Endstufe sein könne.

Nach ein paar Langzeittests konnte ich das Problem auf die erste Stufe eingrenzen. Da hatte ich beim Austausch des Koppel-Cs nicht sauber genug verlötet - die Verbindung ging im Betrieb auf. Visuell war sie einwandfrei, sogar unter meiner Lupe (Labo-Clip 3-fach auf Lesebrille).

Seit 1 1/2 Stunden läuft er jetzt sauber und klingt gut. So ganz traue ich dem Frieden noch nicht; deshalb ist das Heureka nur zaghaft.

Aber alles in allem hatte ich doch gewaltig Glück: diese blöde Lötstelle hat zu hörbaren Fehlern geführt, die mich rechtzeitig haben bemerken lassen, dass in der Endstufe ein größeres Problem war - bevor dieses zu ernsthaften Schäden führte.

Also nochmal herzlichen Dank für den Support.

Beate

PS: so, und jetzt gehts mit dem Verbessern weiter. Als erstes wird meine Umschaltung für das Kathoden C der ersten Stufe wieder aktiviert. Wenn das dann stabil läuft, stehen noch die Themen Klangregelung und das hier aus dem Forum in die Diskussion eingebrachte Thema Gegenkopplung der Endstufe  auf dem Programm, ggf. gemeinsam mit der  Optimierung der Endstufe hinsichtl. Betriebsspannung und Arbeitspunkt.

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Offline mac-alex_2003

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Re:Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #22 am: 1.08.2010 20:52 »
Klasse, freut mich!

Meist zahlt sich ein systemathisches Eingrenzen aus. Da brauchts oft nichtmal ein Oszi, ein paar Käbelchen reichen.

Ein kalte Lötstelle kann gut sein. Wenn sich da das Board durch Hitze ein wenig erwärmt kann das zu Krachen führen.
Wenn Du sicher sein willst kannst Du mal mit dem Haarfön draufhalten. Sowas hilft beim Suchen auch oft. Klebende Relais sind
auch so ein Thema, da wirkt der Fön wahre Wunder!

Viele Grüße,
Marc

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Offline Ron55555

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Re:Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #23 am: 3.08.2010 22:10 »

Wenn Du sicher sein willst kannst Du mal mit dem Haarfön draufhalten. Sowas hilft beim Suchen auch oft. Klebende Relais sind
auch so ein Thema, da wirkt der Fön wahre Wunder!

Viele Grüße,
Marc


dachtest dabei an deinem weit bewehrten, tackernden Zweitacktfön z.B.  ;D

http://www.muelleramplification.de/divers/ecke_oben.wmv
« Letzte Änderung: 3.08.2010 22:14 von Ron55555 »

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Offline mac-alex_2003

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Re:Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #24 am: 3.08.2010 23:20 »
Der gute hat den Umzug leider nicht überstanden und hat sich mit einer Rauchfahne verabschiedet. Vermutlich war das Gemisch nicht fett genug ...  ;D

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Offline Ron55555

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Re:Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #25 am: 14.08.2010 23:13 »
Hi Marc

hab ich das mit dem Fehler eingrenze richtig aufgenommen, ich will lieber noch mal fragen,
bevor ich mir unter Hochspannung eine semmel

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,12955.30.html

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bea

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Re: Mein Baby motzt, wenn ihm zu laut wird...
« Antwort #26 am: 2.08.2011 20:05 »
Jetzt werde ich wohl wieder "dürfen". Der Kleine hat inzwischen einige Betriebsstunden auf dem Buckel und ist einwandfrei gelaufen, wenn man mal davon absieht, dass  sich bei allzu weit aufgedrehtem Volumenpoti eine Schwingung aufschaukelt. Wie weit ich aufdrehen darf ist markiert.

Vorhin habe ich mal richtig laut aufgedreht, so dass er mit dem Bass deutlich in die Übersteuerung kam. Ohne Gegenkopplung, und auf etwas mehr als 12 Uhr. Das Gerät funktionierte einwandfrei und klang auch noch gut (am Kappalite 3015; ich hätte bequem mit einem Drummer zusammen spielen können)

Ab dem nächsten Einschalten kam nichts mehr außer einem relativ leisen, relativ dunklen Rauschen. Kein Signal. Allzu viel kann das nicht sein - ich werde den Verstärker wohl wieder hinbekommen, wenn ich wie oben beschrieben das Problem  systematisch einkreise.

Trotzdem würde ich gerne verstehen, was da passiert sein könnte. Spontan denke ich an den Kathoden-C der EL84. Der ist mit 25 V Spannungsfestigkeit wohl etwas knapp dimensioniert. Oder gibt es etwas anderes, was aus Sicht der alten Hasen klar auf der Hand liegt?

LG

Beate

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Offline Bierschinken

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Re: Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #27 am: 2.08.2011 20:16 »
Hi,

wenns den Kath-C hochjagt, dann sollteste garnixmehr hören, denn dann liegt die Kathode auf Masse und die Röhre zieht munter Strom bis zum geht nicht mehr.
Wenn der nur hochohmig wird, sollte da maximal der Pegel geringer werden, aber nicht komplett Ruhe herrschen.

Wie immer, aufmachen, messen, trallala :)

Grüße,
Swen

PS: Wo ich das grade mit der Schwingung lese; möglicherweise schwingt der Amp die ganze Zeit, nur du hörst es nicht.
Kann dann gut sein, dass er für HF auf Vollast läuft und du deswegen nur dunkles Rauschen vernimmst.
« Letzte Änderung: 2.08.2011 20:21 von Bierschinken »

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bea

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Re: Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #28 am: 2.08.2011 20:21 »
Wie immer, aufmachen, messen, trallala :)

Auf war er schon. Ausgeschaltet beträgt der Kathoden-R 145 Ohm - ist also ok (das Gerät läuft mit 250 V Anodenspannung). Sieht so aus als ober der Kathoden-C zumindest im Ruhezustand noch Funktion hat.

Gerade merke ich, dass die EL84 bombenfest in der Fassung steckt.  Lässt sich wohl nur noch mit Hilfe eines Schraubenziehers rauspuhlen.

Unrettbar?

Was riskiere ich, wenn ich das Gerät in Ruhe durchmesse?

Mir geht es allerdings  in allererster Linie darum, zu verstehen, was da passiert ist.
« Letzte Änderung: 2.08.2011 20:46 von bea »

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Offline Bierschinken

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Re: Mein Baby motzt, wenn ihm zu warm wird...
« Antwort #29 am: 2.08.2011 20:24 »
Wie immer halt :D

Miss doch erstmal ohne die EL84.
Stimmen die Spannungswerte da? Wenn ja, klopp die EL84 rein, miss beim Einschalten Ug2 und Uk, dann siehste ja ob alles tutti frutti ist oder das Ding abnippeln möchte.

Wenn da alles stimmt, kannste mal richtung Preamp schielen.

Enjoy & Good luck,
Swen