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Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern

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Offline Headsurgeon

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Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« am: 6.10.2010 14:22 »
Moin,

bin neulich ueber diese Web Seite gestolpert:

www punkt grossmann-audio punkt  de  slash  4.html

(punkt  und slash ersetzen mit . und / , Leerzeichen loeschen)

Dort gibt's sehr gute Aufnahmen mehrerer Gitarrenspeaker, die sicherlich besser
zur Auswahl von Speakern geeignet sind als die bescheidenen Klangbeispiele auf
den Webseiten der meisten Hersteller....

Leider sind ueberwiegend Celestions zu hoeren. (Celestion Fans: bitte das "leider" geeignet ersetzen ;)  )
Nur jeweils ein Speaker von Eminence und Jensen sind vertreten.

Der preiswerte Eminence GB128 wird dort als mit dem Celestion G12K-100 vergleichbar dargestellt,
was anhand der Soundsamples nachvollziehbar ist. Der Celestion Classic Lead klingt IMHO auch sehr aehnlich.

Desweiteren gibt's Tips zum Mikrofonieren und natuerlich wird ein
kistenfoermiges Produkt vom Herrn Grossmann angepriesen....

Gruesse!

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Offline rolilohse

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #1 am: 6.10.2010 16:07 »
Hallo,
Der preiswerte Eminence GB128 wird dort als mit dem Celestion G12K-100 vergleichbar dargestellt,
was anhand der Soundsamples nachvollziehbar ist.

Sehr schön, tolle Soundbeispiele. Meines Erachtens klingt der GB128 aber eher wie der G12H Heritage, oder sind meine Ohrstöpsel soo schlecht?

    Roland

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Offline Headsurgeon

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #2 am: 6.10.2010 16:41 »
Hallo,
Sehr schön, tolle Soundbeispiele. Meines Erachtens klingt der GB128 aber eher wie der G12H Heritage, oder sind meine Ohrstöpsel soo schlecht?

    Roland


Hi Roland,

wer bei obiger URL das 4.html durch 6.html ersetzt bekommt u.a. folgendes zu lesen:

"Der Sound des Eminence GB12 liegt sehr nah bei dem des G12K100.
  ° starkes Durchsetzungsvermögen, angenehm bei genügend Höhen.
  ° klasse Clean Sound.
  ° laut.
"

Meine Ohren stimmen diesem Statement zu.
Eine Aehnlichkeit zum G12H30 Heritage koennen sie hingegen nicht wahrnehmen.

Ist es vermessen, wenn mein Grosshirn dir einen Besuch beim HNO empfehlen moechte?  ;)
Oder sind nur deine  :headphone:  kaputt?

Grosshirn an alle:
 Gruesse!

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custom

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #3 am: 6.10.2010 17:40 »
Habe auch noch einen Test.

http://www.youtube.com/watch?v=2zVvN6MEwVc

Gruß, Bernd

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Offline Headsurgeon

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #4 am: 6.10.2010 19:09 »
Habe auch noch einen Test.

http://www.youtube.com/watch?v=2zVvN6MEwVc

Gruß, Bernd

Hi Bernd,

diesen Vergleich von Rivera kannte ich schon, trotzdem danke für's Posten!

Allerdings hat dieses Video bei mir heftigstes Kopfschütteln hervorgerufen:
1)  Alle Speaker sitzen in einem Bassreflex Gehäuse.
     Niemand kann mir weißmachen, daß Gitarrenspeaker in einem nicht an sie angepassten
     Gehäuse optimal performen.
     Typen mit hohem Qts wie (Greenbacks, G12-T75,...) sind sogar eher ungeeignet!
     
2)  Keines der Mikrofone sitzt vor der Reflexöffnung.
     Dummerweise wird der Bassbereich in der Nähe der Tuningfrequenz überwiegend durch die
     Bassreflexöffnung abgestahlt. Analog bewegt sich der Konus hier kaum noch.
     D.h., daß bei der Abnahme von einer Reflexbox mit dicht an der Membran platzierten Mikrofonen
     definitiv weniger Bass aufgenommen wird, als bei einer geschlossenen Box.



Gruesse!

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custom

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #5 am: 6.10.2010 19:38 »
Das stimmt. Der Test ist alles andere als optimal. Man kann lediglich den ungefähren Charakter der Speaker erahnen, da sie wenigsten alle unter den gleichen besch*****en Bedingungen getestet wurden.

Gruß, Bernd

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Offline Piero the Guitarero

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #6 am: 6.10.2010 20:47 »
Gab ja mal von Steven den Eminence Speakertest Thread.

Das Video ist immer noch "up"

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,4791.msg40303.html#msg40303
staatlich geprüfter Preamp tester! ;)

Ja - auch ich liebe dieses Forum ;)

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Offline rolilohse

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #7 am: 7.10.2010 09:48 »
Ist es vermessen, wenn mein Grosshirn dir einen Besuch beim HNO empfehlen moechte?  ;)

Hä, was hast Du gesagt? Sprich doch mal deutlicher.

Nein, meine Ohren sind noch vollkommen in Ordnung. Zahlreiche Konzerte, 'nen 100er Hiwatt und ein Marshall sind ohne auch nur eine klitzekleine Spur zu hinterlassen an ihnen vorbeigezogen.

Nur die Aussprache meiner Mitmenschen wird immer undeutlicher  ???.

    Roland

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Offline darkbluemurder

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #8 am: 7.10.2010 11:36 »
Also ich höre bei dem Rivera Speakervergleich deutlichere Unterschiede zwischen den einzelnen Speakern - Box hin oder her. Bei dem anderen Test sind für mich die Unterschiede noch am besten bei den JCM900-Sounds wahrnehmbar. Die Super Reverb Files klingen für mich alle fast gleich. Blind könnte ich da allenfalls den Gold heraushören, und selbst da wäre ich mir nicht sicher.

Ich vereinbare am besten einen Termin beim HNO ... aber es ist ja nicht das erste Mal, dass wir feststellen müssen, dass von deutlich vorhandenen Unterschieden auf dem Soundfile (fast) nichts übrig bleibt. Erinnert sich noch jemand an den berüchtigten Pipper PAF Pickup Test?

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline Headsurgeon

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #9 am: 7.10.2010 13:36 »
Hi Stephan,
dass die cleanen samples alle recht aehnlich und die verzerrten sehr verschieden klingen liegt am
hohen Oberwellengehalt bei Verzerrung. Im Mitten- und Praesenzbereich ist das menschliche Ohr
am empfindlichsten.
That's "expected behavior", IMHO.

Ein Tonabnehmer ist ein viel simpleres "Bauelement" als ein Lautsprecher.
Die duennen und leichten Membranen eines Gitarrenlautsprechers produzieren nun einmal
charakteristische Partialschwingungen. Beim Tonabnehmer gibt's im wesentlichen eine Resonanz
beeinflusst durch Ohm'sche-, Ummagnetisierungs- und Wirbelstrom Verluste.

Gruesse!

Also ich höre bei dem Rivera Speakervergleich deutlichere Unterschiede zwischen den einzelnen Speakern - Box hin oder her. Bei dem anderen Test sind für mich die Unterschiede noch am besten bei den JCM900-Sounds wahrnehmbar. Die Super Reverb Files klingen für mich alle fast gleich. Blind könnte ich da allenfalls den Gold heraushören, und selbst da wäre ich mir nicht sicher.

Ich vereinbare am besten einen Termin beim HNO ... aber es ist ja nicht das erste Mal, dass wir feststellen müssen, dass von deutlich vorhandenen Unterschieden auf dem Soundfile (fast) nichts übrig bleibt. Erinnert sich noch jemand an den berüchtigten Pipper PAF Pickup Test?

Viele Grüße
Stephan

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Offline Rimy

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #10 am: 7.10.2010 14:11 »
Hi,
ich glaube nicht, dass Stephan den Unterschied der Einfachheit von Bauelementen meinte.
Bei dem PAF-Test wurden, so viel ich weiß, 21 unterschiedliche PU's getestet und aufgenommen.
Leider war bei der Aufnahme so gut wie gar kein Unterschied mehr zu hören.
Das soll heißen, dass die tatsächlichen Unterschiede, welche vom Ohr beim direkten höhren wahrgenommen werden,
bei einer Aufnahme fast nicht mehr höhrbar sind. Ob nun unterschiedliche PU's oder Lautsprecher.
Selbst bei unterschiedlichen Röhren wird es schwer auf der Aufnahme Unterschiede festzustellen.

Gruß
Ralph
Die Finger machen den Ton...

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Offline Headsurgeon

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #11 am: 7.10.2010 14:40 »
Hi Rimy,

das habe ich auch so verstanden. Bei der Aufnahme geht ein Teil der Klangcharakteristik floeten und
die Unterschiede werden weniger wahrgenommen.

Nur sind die Unterschiede bei PAF Kopien (mit Betonung auf Kopien! Die sollen ja schliesslich klingen wie's original
und liegen klanglich gewollt eng beieinander) und Roehren deutlich kleiner als bei *verschiedenen* (keine Kopien!)
Lautsprechern, und einfach zu begruenden.
In den Speakervergleichstests sind ja nicht nur Greenback-Kopien mit dem Original verglichen worden.
Die Unterschiede bei den verzerrten Sound (Grossmann Mesa und JCM900, und auch Rivera) finde ich erheblich.
Dabei liegt die Qualitaet der Grossmann-Samples deutlich ueber denen von Rivera.

Hier noch ein brauchbarer Vergleich mit Samples im Bandkontext, leider mit zuviel Effekten:

https://  www  watfordvalves  com/flash/soundfactory_v10.swf

Jeweils 2 spaces durch einen Punkt ersetzen.

Gruesse!

Hi,
ich glaube nicht, dass Stephan den Unterschied der Einfachheit von Bauelementen meinte.
Bei dem PAF-Test wurden, so viel ich weiß, 21 unterschiedliche PU's getestet und aufgenommen.
Leider war bei der Aufnahme so gut wie gar kein Unterschied mehr zu hören.
Das soll heißen, dass die tatsächlichen Unterschiede, welche vom Ohr beim direkten höhren wahrgenommen werden,
bei einer Aufnahme fast nicht mehr höhrbar sind. Ob nun unterschiedliche PU's oder Lautsprecher.
Selbst bei unterschiedlichen Röhren wird es schwer auf der Aufnahme Unterschiede festzustellen.

Gruß
Ralph

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Offline darkbluemurder

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #12 am: 7.10.2010 15:05 »
Ein Tonabnehmer ist ein viel simpleres "Bauelement" als ein Lautsprecher.
Die duennen und leichten Membranen eines Gitarrenlautsprechers produzieren nun einmal
charakteristische Partialschwingungen. Beim Tonabnehmer gibt's im wesentlichen eine Resonanz
beeinflusst durch Ohm'sche-, Ummagnetisierungs- und Wirbelstrom Verluste.

Hallo,

ich bin mir nicht sicher, ob ich dem zustimmen kann.

Beide Elemente sind für den Sound kritisch, da sie den reinen Bereich der Spannungsverstärkung verlassen: der Tonabnehmer wandelt Schallwellen in ein elektrisches Signal, der Lautsprecher ein elektrisches Signal in Schallwellen um. Nach meiner Erfahrung hängt der Klang eines Tonabnehmers auch nicht alleine von seinem Frequenzgang ab. Gerade in der Wiedergabe der Höhen ergeben sich z.T. erhebliche Unterschiede, die sich nicht alleine durch den Frequenzgang erklären lassen. Ansonsten müsste ich mit einem parallel geschalteten Kondensator jeden PU nachahmen können - geht aber nicht, weil der Kondensator einfach nur Höhen wegnimmt. Beispiel: schalte ich zu einem Dimarzio PAF einen Kondensator, um die gleiche Resonanzfrequenz wie ein DiMarzio Super Distortion zu erhalten, wird nicht der gleiche Sound rauskommen. Der PAF mit dem Kondensator wird hörbar dumpfer und leiser klingen.

Richtig ist schon die Feststellung, dass die Speaker nicht alle Kopien des Greenbacks oder (bitte hier den bevorzugten Speakertyp einsetzen) sind. Allerdings ist der Begriff "PAF-Kopie" ebensowenig charakteristisch: wir wissen, dass die Streubreite bei Gibson in den 50ern horrend war. D.h. jeder der PU-Wickler hat ein unterschiedliches Exemplar gehabt und/oder für gut befunden und danach gewickelt. Ich selbst habe inzwischen viele "PAF-Nachbauten" getestet und habe festgestellt, dass z.B. die "exakten" PAF-Nachbauten verschiedener Wickler unterschiedlicher klingen als verschiedene Modelle ein und desselben Wicklers. Diese Unterschiede sind in den Gitarren deutlich hörbar und beim Spielen deutlich fühlbar. Das gleiche gilt für verschiedene Lautsprecher mit ansonsten ein und demselben Equipment. Aber offensichtlich ist es schwierig, diese Unterschiede auf Soundfiles zu bannen und für jeden hörbar zu machen. Hinzu kommt, dass der Aufnehmende keinen Einfluss auf das Abhörequimpment desjenigen hat, der die Aufnahmen dann anhört.

Selbst wenn ich in einem solchen Vergleich Unterschiede wahrnehmen kann, so sind das doch nur grobe Anhaltspunkte, die einen direkten Test nicht ersetzen können. Deswegen sind dazu dann die Hinweise derjenigen sinnvoll, die den Speaker selbst (gespielt) haben und dann sagen können, ob das Sample den Ton einigermaßen trifft.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline Headsurgeon

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Re:Gute Soundbeispiele von Gitarrenspeakern
« Antwort #13 am: 7.10.2010 16:25 »
Hi Stephan,

du hast meinen PU-Kommentar nicht ganz gelesen. Da stand:
"Resonanz beeinflusst durch Ohm'sche-, Ummagnetisierungs- und Wirbelstrom Verluste."

Selbstverstaendlich kann man durch das parallelschalten von Kondensatoren nicht
obige Ummagnetisierungs- und Wirbelstrom Verluste aendern!
Hat auch niemand behauptet.

Nichtsdestoweniger weist ein Lautsprecher ein komplizierteres Verhalten als ein Pickup
auf und faerbt demnach den Klang erheblich staerker, so dass diese Unterschiede bei gut
gemachten Aufnahmen (welche ich fuer gut halte: siehe oben) deutlicher wahrnembar sind.



Gruesse!


P.S.: die Tonabnehmer, von denen Du sprichst,  wandeln primaer Aenderungen des magnetischen Flusses
 und nicht Schallwellen in elektrische Signale um.

 Das der PAF+ Kondensator leiser ist als ein Super Distortion  liegt an der geringeren Windungszahl des PAF und an
 dem Unterschied zwischen dem kleinen Alnico Magneten des PAF und dem grossen Keramik Magneten im SD.
 Die Verluste im Kern werden im wesentlichen durch die Schrauben/pole pieces in den Spulen bestimmt.

 
Hallo,

ich bin mir nicht sicher, ob ich dem zustimmen kann.

Beide Elemente sind für den Sound kritisch, da sie den reinen Bereich der Spannungsverstärkung verlassen: der Tonabnehmer wandelt Schallwellen in ein elektrisches Signal, der Lautsprecher ein elektrisches Signal in Schallwellen um. Nach meiner Erfahrung hängt der Klang eines Tonabnehmers auch nicht alleine von seinem Frequenzgang ab. Gerade in der Wiedergabe der Höhen ergeben sich z.T. erhebliche Unterschiede, die sich nicht alleine durch den Frequenzgang erklären lassen. Ansonsten müsste ich mit einem parallel geschalteten Kondensator jeden PU nachahmen können - geht aber nicht, weil der Kondensator einfach nur Höhen wegnimmt. Beispiel: schalte ich zu einem Dimarzio PAF einen Kondensator, um die gleiche Resonanzfrequenz wie ein DiMarzio Super Distortion zu erhalten, wird nicht der gleiche Sound rauskommen. Der PAF mit dem Kondensator wird hörbar dumpfer und leiser klingen.


Viele Grüße
Stephan