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Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity

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Offline Showitevent

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #75 am: 3.11.2011 14:01 »
Hallo,

das ist vermutlich eine Frage des Standpunktes. Mir rauscht inzwischen selbst der 2M Mix-R in einem angezerrten Fender zuviel ...  Die 1M/470k Kombination ist bei wenig gain ganz ok, sobald es mehr wir aber einfach zu hochohmig. Die 33k am Eingang hatte ich auch mal, bin hier aber (Dank auch an Olaf) massiv runter, weils doch zu sehr rauschte. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

Wenn Du die Recto-X Serie als Referenz nimmst ist das klar, die sind auch keine Musterschüler :-)

Der Sinn eines Gridstoppers in einer Zerrstufe? Gerade da macht er doch ungemein Sinn, da die Stufen hier gnadenlos überfahren werden. Der Gridstoppers verhindert den Gitterstrom und räumt damit ordentlich den Sound auf. Gerade das verhindert dann Matschen.

Für einen aufgeräumten Sound mit gut Verzerrung sind aber wiederum die Mallorys ziemlich genau das, was ich als letztes verbauen würde. Da gibt es viele gute Typen, die deutlich besser passen. Die Mallorys sind imho ok bei sehr warmen Crunch, bei allem darüber aber nicht unbedingt.

Die Spannung im Preamp vorne hochzubekommen ist dagegen doch eine recht einfache Sache, Vergleiche doch mal den SLO mit einem Plexi oder 2203.

VG
Marc

Das mit dem Aufräumen sehe ich ein, war bislang aber nicht von nöten. Ich kenne das eher aus diversen Lowgainern. Aber ich denke mal, dass Peavey und co auch nicht gerade eine Referenz sind.

Eine Referenz ist auch der Recti nicht wirklich da muss ich dir ohne umschweif zustimmen.
Leider aber bewegt sich das Klientel der Leute die gerne einen Röhrengraf hätten irgendwo zwischen Recti und Powerball.
Demnach habe ich den Amp als Satzungsmitglied in den Bestand aufgenommen.

Nichts lieber als den Gridstopper am Eingang kleiner machen. Ein deutliches Rauschen wird sich aber sicherlich nicht breit machen über 33k oder doch? Ich bin gespannt. Mein Grundgedanke ging von Anfang an in Richtung 10k. Aber ich wollte solch detailreichen sachen aber lieber in einer späteren Phase ausexperimentieren. Ich hab leider schon die Erfahrung machen müssen, dass mit Tretminen dann gern mal die V1 schon schlecht klingt. Ob die 33k es da nun raus reissen ist halt fraglich.

In den Zerrstufen gebe ich dir ohne weiter drüber nachzudenken recht. Leider ist in V2 ein Gridstopper nicht möglich (designabhängig vielleicht realiserbar) weil hier der Gainpot hängt. Ein übersprechen wird sich nicht vermeiden lassen bei den Pegeln die wir alle so verarbeiten.

In den nächsten beiden Stufen sehe ich das ein.
Vielen dank auf jeden fall für deine unterstützung, Marc.

Ich werde mich der sachen mal annehmen. Viele Grüße

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Offline mac-alex_2003

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #76 am: 3.11.2011 16:19 »
Hallo,

wieso soll die V1 mit Tretern schlecht klingen, wenn Du den Gitterwiderstand vor V1 wegnimmst?
Oder meinst Du den gestiegenen Höhenanteil hierdurch? Nur den 33k runternehmen auf 10k oder weniger (ich hab 1k an der Stelle) darfst Du nicht, sonst würdest Du ja auch die Block-Eigenschaften verlieren.

Der Unterschied zu 33k ist aber sehr sehr deutlich zu hören. Ich habe das inzwischen bei allen Amps geändert.

Wieso soll bei Deiner V2 kein Gridstopper möglich sein? Zumindest in Deinem Schaltplan wäre es doch kein Problem nach dem Gain-Poti-Relais und vor V2G einen Widerstand reinzubauen.

Die Gridstopper sind gewiss nicht an allen Stufen nötig, ich würde aber einfach mal an jede einen reinbauen und dann austesten, was der für Dich beste Weg ist. Der andere Vorteil ist, dass Du damit den Höhenanteil gut steuern kannst.

VG,
Marc

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Offline Showitevent

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #77 am: 3.11.2011 18:36 »
Hallo,

wieso soll die V1 mit Tretern schlecht klingen, wenn Du den Gitterwiderstand vor V1 wegnimmst?
Oder meinst Du den gestiegenen Höhenanteil hierdurch? Nur den 33k runternehmen auf 10k oder weniger (ich hab 1k an der Stelle) darfst Du nicht, sonst würdest Du ja auch die Block-Eigenschaften verlieren.



Gott das musste ich jetzt erst 3 mal lesen...  :bier: Klar der Gitterableitwiderstand ist absolut überflüssig reduziert nur eventuell "plopp" beim ein und ausstecken der klampfe.
Das versuche ich allerdings immer mit 2 augen zu sehen.... Einerseits braucht man ihn nicht, andererseits - ist wirklich gewährleistet, dass jede Tretmine etc. einen ableitwiderstand im ausgang hat? Mit sowas bin ich immer extrem vorsichtig...

An V2 kann ich keinen stopper setzen weil du bei zugedrehtem gainpot immernoch signal auf der schaltung hast.
Will man ja nicht.... (ich zumindest).

Mit klanglicher änderung meine ich, dass ich (einst als ich noch EH12AX7er mochte) probleme mit mechanischen Schwingungen hatte wenn ich V1 mit einem aufgedrehtem Ibanez Tubeking befeuert habe.
Ich bin mir unsicher, ob das am damaligen 2,2k Gridstopper lag. Mit 33K war da allerdings mechanisch ruhe.
Andere röhren haben das auch nie gemacht... Nur verschiedene EH's.

Es ist und bleibt ein ewiges thema....

Ich werde alle sachen mal in ruhe durchgehen. Derzeit gefällt mir aber was ich höre ^^


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Offline Showitevent

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #78 am: 3.11.2011 19:53 »
Also ich hab jetzt mal (weils soviel spass macht) einen Schaltbaren anodenwiderstand an v1 gebaut.

Das ganze dann bei sehr sehr wenig gain mal probegespielt.

Ich finde, dass 220 K "runder" klingen. Der Spannungsunterschied sind 149 zu 187 Volt!
Ich habe den Gridstopper vorerst auf 1 K gesetzt und den ableitwiderstand raus geschmissen.
Mit 100 K ist der anschlag zwar sehr tight, du merkst aber auch dass dort wesentlich weniger dynamik drin ist. Ich weiss nicht wie ich es sonst beschreiben soll.
Mir ist klar, dass die GS1 damit weniger gain hat aber das ist schon berücksichtigt. Der unterschied ist aber hörbar relativ gering.
100 K haben dafür bei viel gain ihren vorzug weils sich eben a bissl tighter anfühlt. Es fühlt sich aber auch nicht verwaschen mit 220 k an.

Die qual der wahl.

Achso Marc, thema mallory. Ich hatte die dinger auf empfehlung probiert und war baff weils absolut ruhig ist die dinger klingen hammer geil in meinen ohren. Ich habe sicherlich noch nicht alle durch aber der preamp mit mallorys ist schon echt sahne.

Im grossen bruder habe ich Jupiters verbastelt nachdem ich Orangedrops, Roedersteins und welche die ich hier nicht namentlich erwähnen möchte ausprobiert hatte. Ich hatte bei den mallorys immer a bissl respekt wegen dem preis. die kosten ja echt nix. Hab jetzt leider keine jupiters da um mal gegen zu checken am selben gerät.
Die mallory sind steril aber eben dafür auch echt satt. (meine meinung) Ob sie nun extremen gainsituationen gewachsen sind sei mal dahin gestellt.



QUATSCH ich meinte SoZos nicht die Jupiters.... Ou mann waren die schlecht im highgain ^^ Ich hab doch schon ne menge probiert :-)
« Letzte Änderung: 3.11.2011 19:59 von Showitevent »

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Offline mac-alex_2003

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #79 am: 3.11.2011 21:13 »
Hallo,

Joe, der Gitterableitwiderstand muss drin bleiben! Wenn Du den Gitterwiderstand (nicht Ableit!) auf 1k setzt musst Du aber schauen, dass die hochfrequenten Anteile nicht ans Gitter kommen, sonst hast Du ja nichts gewonnen.

Stichwort: Erhöhe die Kapazität Gitter/Kathode so sehr, dass Du bei gleicher Eckfrequenz den Gitter-R entsprechend reduzieren kannst.

Zum Anoden-R:
Wenn Du bei ansonsten gleicher Einstellung den 100k gegen einen 220k tauscht veränderst Du ja die Arbeitsgerade (sie wird flacher). Hierdurch sinkt der Strom durch die Röhre und damit auch der Spannungsabfall am Kathoden-R. Das Ergebnis ist eine niedrigere Gittervorspannung und eine geringer (!) Aussteuerbarkeit. Mit dem Wechsel auf 220k klaust Du also Dynamikumfang, nicht anderst herum.

Die Mallorys finde ich deutlich mumpfiger und bei Highgain viel zu indifferent. Sozos sind da ganz ok, aber auch nicht der Brüller. Roederstein sind je nach Anwendungsort sehr gut, manchmal aber auch zu kalt. Da muss man halt austesten, was wo gut passt. Sehr neutral sind die WIMAs, damit macht man bei Highgain nichts falsch.

Viele Grüße,
Marc

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Offline Showitevent

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #80 am: 4.11.2011 08:46 »
Hallo,

Joe, der Gitterableitwiderstand muss drin bleiben! Wenn Du den Gitterwiderstand (nicht Ableit!) auf 1k setzt musst Du aber schauen, dass die hochfrequenten Anteile nicht ans Gitter kommen, sonst hast Du ja nichts gewonnen.

Stichwort: Erhöhe die Kapazität Gitter/Kathode so sehr, dass Du bei gleicher Eckfrequenz den Gitter-R entsprechend reduzieren kannst.

Zum Anoden-R:
Wenn Du bei ansonsten gleicher Einstellung den 100k gegen einen 220k tauscht veränderst Du ja die Arbeitsgerade (sie wird flacher). Hierdurch sinkt der Strom durch die Röhre und damit auch der Spannungsabfall am Kathoden-R. Das Ergebnis ist eine niedrigere Gittervorspannung und eine geringer (!) Aussteuerbarkeit. Mit dem Wechsel auf 220k klaust Du also Dynamikumfang, nicht anderst herum.

Die Mallorys finde ich deutlich mumpfiger und bei Highgain viel zu indifferent. Sozos sind da ganz ok, aber auch nicht der Brüller. Roederstein sind je nach Anwendungsort sehr gut, manchmal aber auch zu kalt. Da muss man halt austesten, was wo gut passt. Sehr neutral sind die WIMAs, damit macht man bei Highgain nichts falsch.

Viele Grüße,
Marc

Der Ableitwiderstand wird auch reinkommen. Ich habe jetzt nur mal testhalber alles raus gerupft was einfluß auf klitze kleine gitarrensignale nehmen könnte. Extra teures Silberdrahtkabel besorgt (3meter .... Klingt toll, mein handgelötetes sommercable auch ^^)

Ich weiss nicht obs dir auffiel. 33p sind bereits am gitter. Ich wollte jetzt nochmal spielen und ihn auf die anode zum gitter setzen, eventuell mit seriellem widerstand (mal schauen wie genau sich das einbinden lässt - durchsweepen etc.) und vor allem, obs überhaupt sinn macht.

Mit der Dynamik. Sicherlich wird die Triode flacher. Gerade wegen dem kleineren Ruhestrom hab ich aber das gefühl (wie gesagt so fühlt es sich an, technisch kann es etwas ganz anderes sein).


Wenn ich mit anderen Schaltungen vergleiche, sitzen oft 220k an V1. Meist in verbindung mit 1,8k Kathode und oftmals sogar ohne bypass c. bzw. ist der meistens schaltbar. (siehe boogie, siehe framus cobra) wobei der framus zwar geil klingt, aus technischer sicht aber unterste schublade ist... finde ich.
Man muss dazu sagen, dass ich auf der Zuleitung nur ca 250 Volt zur Verfügung habe (könnte ich testhalber mal umbauen indem ich mir was von der UB+ abzwacke) Meistens werden 220 k an 350 volt gelegt. Wieder andere hersteller bauen 100k an 350 Volt.... Einige haben 250 Volt an der Anode, wieder andere arbeiten mit 120 Volt an der Anode von V1. Wenn ich mal nicht auf die Kennlinien schaue kann ich aber auch nicht von vornherein ausschliessen, dass 120 volt gut klingen könnten. Sicherlich bewegt sich das genre in dem ich spielen will bei hoher ua an erster triode.

Du baust doch selbst amps die von "Heissen Tonabnehmern" mißbraucht werden anders herum aber auch mal ein klassischer 59er laufen muß. Demnach wirst auch du sehr viel experimentiert haben bis du die ideale kombi gefunden hattest.
Gerade deswegen bin ich dir als wissensdatenbank sehr sehr dankbar. Ich selbst klinge oft negativ gegenüber anderen erfahrungswerten weil ich das meist schon durchgekaut habe. Dennoch lässt es mich nicht kalt weil ich weiss wie schnell man übersieht wie viele einzelfaktoren fürs ergebnis entscheidend sind.


Mallory hin oder her. Wimas habe ich wie dreck da. Würde ich jetzt nochmal gegenchecken.
Roederstein hat mir wegen ihrer schwingenden eigenschaften von anfang an nicht so sehr gefallen. Mag sein, dass es hier auch verschiedene serien gibt. Wir haben in alten zeiten mit dem viech ein PCB bestückt (weit genug auseinander) und wie die kinder das schwingen gesucht.
Als individualist gefallen mir die mallorys sehr gut weils von anfang an keinen stress gab. Der amp ist aber solange in der betaphase bis er so perfekt ist wie sein bruder. Ich wollte eben auch einen etwas anderen ton. Wenn der große wieder da ist, werd ich mal vergleichs aufnahmen machen. Da liegen welten zwischen.
Beim Urgraf (100 Watter) Brennt die Luft obenrum sehr stark. Der Amp klingt nicht nur wegen seiner 100 Watt größer.

Ich werde jetzt erstmal Ub+ (355 Volt) sieben und auf die erste Triode (vielleicht auch die 2te) legen. Dann mal gucken was sich dynamisch tut mit 100 und 220 K.

Have fun everyone.

Joe

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Offline Thomson

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #81 am: 11.11.2011 19:39 »
Salü,
Und damit ich mir die Arbeit mit meiner Seite nicht umsonst gemacht hab, hier nochmal mit ner bunten Grafik und Fehlerrechnung: http://www.home.hs-karlsruhe.de/~risv1011/unterseiten/Frame_Oszilloskop.html  ;)
mfg sven
Hallo,
deine Seite? Danke dafür, hat mir schon oft geholfen  :danke:
mfG
PS.: guter Amp, auch wenn ich mich mit EL84 nicht so richtig anfreunden kann  :P

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Offline SvR

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #82 am: 11.11.2011 19:44 »
Salü,
deine Seite? Danke dafür, hat mir schon oft geholfen  :danke:
Schön wenn sie dir geholfen hat, dafür ist sie gedacht. ;) Auf der Oszi-Seite werd ich demnächst hoffentlich die letzten Lücken füllen. Dann gehts den Röhrengrundschaltungen an den Kragen. Die Seite ist mir zu verstrickt und chaotisch erklärt. Auch die Formeln im Text gefallen mir so nicht. Mal gucken wie ichs lös.
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Showitevent

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #83 am: 12.11.2011 00:35 »
Vielleicht gefällt er dir ja mit 6V6 besser  ;D

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Offline Thomson

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #84 am: 12.11.2011 11:17 »
Vielleicht gefällt er dir ja mit 6V6 besser  ;D
Hallo,
Wow, sieht echt gut aus :) die 6V6 hats mir echt angetan  ;D
mfG

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Offline derdickedidi

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #85 am: 29.12.2011 23:57 »
Hab gerade auch so'nen Kistchen hier stehen und würde gerne etwas tunen und modden, komm aber schon beim aufschrauben nicht weiter. lol.

Vielleicht könnt Ihr mir mal helfen:

Die Rückwand ist mit 6 Schrauben befestigt, richtig? Mehr sehe ich jedenfalls nicht... habe die alle gelöst, aber die rückwand bewegt sich keinen Millimeter. Ist die irgendwie noch verklebt? Und wenn ja, wie habt ihr die losgekriegt? So was dummes... lol.
Wir müssen aus den Fehlern der anderen lernen, denn wir leben nicht lang genug, um alle Fehler selber zu machen.

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Offline TheWhaler

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #86 am: 30.12.2011 00:43 »
Ohne den Jetcity genau zu kennen

In der Regel sitzt das Brett durch Tolex und Kleberückstände so fest, dass es auch alleine hält. Dann einfach mal mit einem Blatt Papier durch die Kanten. Wenn das auch nicht hilft, eine alte passende Schraube in eine Bohrung in der Rückwand rein und vorsichtig mit der Zange ziehen ;)

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Offline snyder80

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #87 am: 30.12.2011 14:14 »
...oder eine Paketschnur im Großmutter-Style bei den 4 Ecken der Rückwand durch die kleinen Lüftungslöcher weben-äh durchfädeln und dann zusammenknoten und mehrmal mit langsam gleichmäßig ziehen. Man hört dann schon, wo sich etwas von den Kleberesten anlöst...

Viel Erfolg,
snyder

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Offline El Martin

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #88 am: 30.12.2011 14:42 »
 :gutenmorgen:

...zwischen die untere Kante und das Chassisblech kann man mal vorsichtig einen flachen Gegenstand (Kreditkarte, Messer, Tortenheber, whatever fits the gap) einschieben und a weng hebeln. Und natürlich mal alle 6 Schrauben rausdrehen, nicht das eine noch irgendwo greift.

Bei meinem klemmt es auch recht stramm. Ooops, ich wollte den mal biasen. Vorhin mit der V an der 115 hats ganz gut geräumt...ohne Tuning, lediglich V1 und V2 gegen was aus meiner Kiste getauscht.

Und schön beim Olaf in den Fred gucken ("299 Eu").

Ciao
Martin
Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline derdickedidi

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Re: Neues Amplein zum Tunen gekauft :-) Jetcity
« Antwort #89 am: 30.12.2011 14:51 »
Yeah! Danke... es waren tatsächlich Kleberückstände vom Toles... scheinbar noch nicht getrocknet und schon zusammengeschraubt ;)

Hab mir mit einer hauchdünnen stahl-rundscheibe geholfen und eine Schraube halb reingedreht und vorsichtig aber kräftig gehebelt.

So. Die Innereien sind freigelegt....

Irgendwie brummt die Kiste seit einigen Tagen (gehört meinem Neffen). Neue Röhren bringen keinen Unterschied, ich geh mal eben ein paar Elkos kaufen... ;)
Wir müssen aus den Fehlern der anderen lernen, denn wir leben nicht lang genug, um alle Fehler selber zu machen.