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Anwendung Kondensatoren

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Offline schuppimax

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #30 am: 10.07.2013 08:52 »
Hallo  :gutenmorgen:
Ich währe dafür erst mal die Kondensatoren in Angriff zu nehmen und wenn das geklappt hat die Feinheiten anhand eines Schaltplans fortführen. Über die Auslegung des Schaltplans braucht auch nicht Diskutiert werden weil es da drum eigentlich nicht geht. Es soll ja nur ein Leitfaden sein für die Bauteile und wo was hingehört.
Also mit einem anfangen und dann Stück für Stück erweitern, dann bleibt es auch einigermaßen Übersichtlich.
Für die Tabelle müsste man noch festlegen was alles hinein gehört
zb: Hersteller, Anwendung ,Typ, Bauart, Abmessung, Klangliche Eigenschaft usw.

Gruß Martin

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Offline Holzdruide

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #31 am: 10.07.2013 09:51 »
Hallo

Da es ein Leitfaden für Einsteiger ist, warum nicht einen Lumex oder Molly zur Erklärung verwenden.
Einen Amp mit mehr Kanälen empfiehlt man ja auch keinem Anfänger, und ich fände es Dirk gegenüber fair wenn man im TT Forum auch einen TT Amp für allgemeine Erklärungen hernimmt.

Gruß Franz

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Offline kugelblitz

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #32 am: 10.07.2013 11:55 »
Hallo an Alle,

auch wenn ich mich vermutlich nicht so sehr hier einbringen kann, vorallem was historisch korrekt angeht, aber ist es nicht etwas zu hoch gegriffen alle möglichen Kondensatoren in einem Schaltplan zu listen?

Wäre es nicht ausreichend für die paar Einsatzzwecke: NT, KoppelC, KathodenBypassC, TS, BrightCaps und SnubberC einfach die historisch korrekte Variante für verschiendene Amps zu nennen und vielleicht noch Austauschtypen bzw in der DIY Community beliebte Typen? Ebenso könnte man mit Rs verfahren. IMO kann so eine Liste so nur als Anhalt dienen und vielleicht zusätzlich die Funktion von Cs beleuchten (Speicher, DC blocken, Frequenzabhängigkeit...).

Aber das Grundproblem dürfte neben dem Aufwand der Austausch der Daten sein, IMO werden dann mangels Editierfunktion bald einige Versionen der Liste hier herumschwirren.

Viel Erfolg,
Sepp

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Offline Fody

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #33 am: 10.07.2013 12:41 »
Hallo,

Ich hab auch die Befürchtung, dass die Leute sich an die Gurgel gehen, wenn das Projekt zu umfangreich wird oder wenn kreative Entscheidungen, wie z.B. beim designen von Schaltungen, gefragt sind. Wenn die Kondensatorwahl unbedingt am Schaltplan erklärt werden muss, würd ich mich auch sturr an den Lumex halten. An der Schaltung gibt's, bis auf ein paar Mods, nix rumzudiskutieren, sie ist anfängerfreundlich und erfreut sich zur Zeit grosser Beliebtheit.
Wie wärs wir tragen erstmal die Informationen zu den Kondensatoren zusammen und entscheiden dann wie wir sie verpacken?

Volksbassverstärker...Stimmt, da war doch was...
Vielleicht wärs am besten, wenn das jemand zu "seinem" Projekt macht, und die anderen nur helfen, die Informationen zusammenzutragen?!
Wenn jeder was mitentscheiden will, geht die ganze Sache wohl genauso den Bach runter.

Gruss Casim
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline tubeampgrufti

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #34 am: 10.07.2013 12:44 »
Hallo Alle

Zwischendurch habe ich daran gezweifelt, ob und wie das alles unter einen Hut zu bringen sei. ich denke man muss das wie schon einige Male betont in Tranchen aufteilen, die man dann Stück für Stück einfliessen lässt bis zuletzt hoffentlich ein brauchbares und auch umfassendes Dokument zustande kommt.
Mit Hilfe des Angebots und den Rahmenbedingungen von Klaus (dir danke erst mal!  :danke:) sollte das möglich sein. Es braucht aber auch Geduld sowas aufzubauen.
Was meinen Teil betrifft so werde ich immer zuerst mal "ins Forum fragen" und Ideen sammeln bevor ich ein neues Teilstück einfädle. Die "elementare Grundeinteilung" (siehe Sepp, auch Dir sei  :danke:) sollte ja noch wenig Probleme bezüglich Meinungsvielfalt verursachen.

ich widerhole mich: ein "Langabendwinterprojekt"!

Grüss euch
bruno

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Offline kugelblitz

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #35 am: 10.07.2013 12:47 »
Volksbassverstärker...Stimmt, da war doch was...
Vielleicht wärs am besten, wenn das jemand zu "seinem" Projekt macht, und die anderen nur helfen, die Informationen zusammenzutragen?!
Wenn jeder was mitentscheiden will, geht die ganze Sache wohl genauso den Bach runter.

Full ACK und vielleicht noch klein anfangen, zB beschreibung der Typen ohne Einsatz... und wenn dann noch Energie übrig ist, den nächsten Schritt. Aber ich hab nicht die Energie und Zeit dafür darum halte ich mich von nun an auch zurück. Nicht daß noch ein Koch den Brei verderben will ;)

ich widerhole mich: ein "Langabendwinterprojekt"!

Ah nach Deiner Beschreibung könnte es ja wirklich etwas werden. Viel Energie.

und wie gesagt, viel Erfolg,
Sepp

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Offline Groove1

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #36 am: 10.07.2013 13:21 »

Wäre es nicht ausreichend für die paar Einsatzzwecke: NT, KoppelC, KathodenBypassC, TS, BrightCaps und SnubberC einfach die historisch korrekte Variante für verschiendene Amps zu nennen und vielleicht noch Austauschtypen bzw in der DIY Community beliebte Typen? Ebenso könnte man mit Rs verfahren. IMO kann so eine Liste so nur als Anhalt dienen und vielleicht zusätzlich die Funktion von Cs beleuchten (Speicher, DC blocken, Frequenzabhängigkeit...).

Aber das Grundproblem dürfte neben dem Aufwand der Austausch der Daten sein, IMO werden dann mangels Editierfunktion bald einige Versionen der Liste hier herumschwirren.




Sehe ich genau so, Sepp. Das würde erstmal reichen. Zusätzlich gibt es ja noch Caps am Eingang, selten auch in dieser Gegend zwischen der Masse zum Chassis, Anodenbypass, einen beim Cut und NFB. Und zwischen den beiden Anoden des LTPI.
Wie wäre es mit einer Tabelle?


Netzteil | Kathodenbypass | Anodenbypass | Koppel C | Tonestack | BrightCaps | Snubber | Cut | NFB | LTPI | Soundeigenschaft | Elko | Art |


JJ
F&T
Sprague
Mallory
Orangedrops
Sozo
Röderstein
Tubular
Solen Fast
Vishay
Cornell Dubillier


Wer hat Bock eine Excel Liste zu basteln? Dann hier einstellen. Danach kann jeder darin seinen Senf abgeben. Und zwar nur einmal.
Zum Schluss wird zusammengezählt. Die Anzahl der Vorschläge wird in der Spalte eingetragen. Soundeigenschaft die Mehrheit. Ganz demokratisch. Mann kann es auch offen hier beschreiben. Oder geheim, PM an mich. Ich trage es dann in die Liste ein.


Wenn die Abstimmung gelaufen ist, dann gibt es dazu die Liste, Schaltplan mit Bezeichnung. Und was man noch so braucht. Fotos usw.
Wenn wir geheim abstimmen würden, dann gibt es keine MojoGrabenkämpfe.


Wenn das so ok wäre dann bräuchten wir die exakte Bezeichnung in der Liste, das Abstimmungsende und dann ob geheim oder öffentlich oder Beides.


Was haltet Ihr davon?


Gruß, Klaus
Ich will die Röhren röhren hören.

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Offline tubeampgrufti

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #37 am: 11.07.2013 07:54 »
Schönen guten  :gutenmorgen:

Ich bin mir bewusst, dass wir hier in erster Linie ein "Gitarren-Amp-Forum" betreiben. Nur bei mir gehen halt auch einige "HIFI-Bastler-Spezis" ein und aus. Für die müsste ich/man die "Anwendungsliste" etwas erweitern, Stichworte: "Phonoentzerrung", "Kuhschwanz-Klangregelung", "Inputanpassungsfilter MM/MC" usw.

Ich werde nach meinen Ferien (da wird ohne C im Kopf gewandert!  :angel:) erst mal eine Tabelle (eben zB. in EXEL) erstellen: in die linke Spalte: Kondensatortypen, in der ersten Zeile: "grundsätzliche" Anwendungen, so dass man zB. in die "Kreuzungsfelder" dann eintragen kann: ja- nein- möglich. Diese könnte dann Klaus wie er vorschlägt zur Diskussion und Ergänzug veröffentlichen. Danach könnte man dann eine weitere Tabelle mit Verfeinerung beginnen und eine Unter-Tabelle kreieren, die nur eine "grundsätzliche" Anwendung enthält, als Bsp. Koppel-C: Welche der unterschiedlichen Hersteller/Typen in welchem Amp/Stack empfohlen werden kann, wieder mit : ja-nein-möglich usw.
Ob die "demokratische" Lösung dann möglich ist wie vorgeschlagen muss man halt schauen, ist aber eine gute Idee.

ok? Jede konstruktive Mitarbeit ist natürlich sehr willommen!

bis bald
bruno

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Offline schuppimax

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #38 am: 15.10.2013 20:58 »
Schönen guten  :gutenmorgen:

Ich bin mir bewusst, dass wir hier in erster Linie ein "Gitarren-Amp-Forum" betreiben. Nur bei mir gehen halt auch einige "HIFI-Bastler-Spezis" ein und aus. Für die müsste ich/man die "Anwendungsliste" etwas erweitern, Stichworte: "Phonoentzerrung", "Kuhschwanz-Klangregelung", "Inputanpassungsfilter MM/MC" usw.

Ich werde nach meinen Ferien (da wird ohne C im Kopf gewandert!  :angel:) erst mal eine Tabelle (eben zB. in EXEL) erstellen: in die linke Spalte: Kondensatortypen, in der ersten Zeile: "grundsätzliche" Anwendungen, so dass man zB. in die "Kreuzungsfelder" dann eintragen kann: ja- nein- möglich. Diese könnte dann Klaus wie er vorschlägt zur Diskussion und Ergänzug veröffentlichen. Danach könnte man dann eine weitere Tabelle mit Verfeinerung beginnen und eine Unter-Tabelle kreieren, die nur eine "grundsätzliche" Anwendung enthält, als Bsp. Koppel-C: Welche der unterschiedlichen Hersteller/Typen in welchem Amp/Stack empfohlen werden kann, wieder mit : ja-nein-möglich usw.
Ob die "demokratische" Lösung dann möglich ist wie vorgeschlagen muss man halt schauen, ist aber eine gute Idee.

ok? Jede konstruktive Mitarbeit ist natürlich sehr willommen!

bis bald
bruno

Hallo Geht hier noch was
Gruß Martin

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Offline Groove1

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #39 am: 16.10.2013 09:54 »
Hallo Geht hier noch was
Gruß Martin


Hi Martin,


bin zur Zeit beruflich ziemlich dick eingespannt. Bin jedoch – wenns zeitlich wieder besser passt – gerne bereit die hier eingegangenen Vorschläge zu sammeln und in eine Liste zu überführen. Was natürlich niemand hier hindern soll schon mal seine Favoriten zu posten.


Gruß, Klaus
Ich will die Röhren röhren hören.

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Offline Martin M

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #40 am: 16.10.2013 10:22 »
Moinmoin zusammen,

so etwas gibt es schon, sogar seit mehr als 50 Jahren, leider nur in Englisch.
Brunos Anmerkung mit HiFi, RIAA-Entzerrung (sogar Bandentzerrungen für die ganz harten Analogfans) sowie so ziemlich alles, was man als Musiker von seinem Amp wissen will, wird abgedeckt. Und auch wirklich jedes Bauteil jeder Schaltung wird erklärt, außerdem ahnt man, woher z.B. Radio RIM einen Großteil seiner Bausatzideen inkl. Erklärungen in den Baumappen her hatte:

http://de.scribd.com/doc/19400164/Mullard-Circuits-for-Audio-Amplifiers (ja, ich empfehle diesen Link des öfteren)

Die Ingenieure von Mullard sind außerdem über jeden Zweifel erhaben. Wäre es noch 20 Jahre älter, würde der Spruch von der guten englischen Vorkriegsqualität dann auch zeitlich greifen.

Im Übrigen ist es m.E. unmöglich, einen Verstärker einem Laien so zu erklären, dass er
- erstens wirklich jedes Bauteil versteht und dimensionieren kann,
- ohne ihn zweitens intellektuell massiv zu fordern (um es mal vorsichtig auszudrücken).
Obwohl gerade Röhrenamps simple Geräte sind, schließen sich "einfach" und "vollständig" wieder mal aus, man muss sich schon zwischen Diefenbach und Barkhausen entscheiden und entsprechend vorgehen.

Martin

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Offline Stefan_L_01

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #41 am: 16.10.2013 20:45 »
Hallo
Hat jemand schonmal den wahren frequenzgang eines. Caps ausgemessen und konnte damit den speziellen sound eines caps begruenden?

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Offline Martin M

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #42 am: 17.10.2013 13:26 »
Moinmoin zusammen,

Kondensatoren haben keinen Frequenzgang, sondern eine frequenzabhängige Impedanz, im Idealfall -j/(wC) (wo krieg ich das omega her) mit w = 2pif (wo krieg ich das pi her).
Wer ganz genau sein will, schaltet den Leckwiderstand parallel, den Leitungswiderstand seriell und berücksichtigt für HF-Zwecke (bis Megahertz ist Gleichstrom, wie Prof. Ameling richtig sagte) auch noch die Induktivitäten des Aufbaus und der Zuleitungen. In den für Audioschaltungen geltenden Frequenz- und Impedanzbereichen kann man das alles aber auch getrost vergessen!

Schaltungen mit Kondensatoren haben ggf. einen Frequenzgang, der wiederum komplex ist und i.a. als Bode-Diagramm aus Betrag und Phase dargestellt wird. Ich selber habe nur sehr wenige Menschen getroffen, die
- sowohl wissen, was ein Bode-Diagramm ist
- als auch auf Kondensator-Hype reinfallen.

Es gibt für einen bestimmten Zweck bzw. bestimmte Schaltungen mehr oder weniger geeignete Kondensatoren, Folienkondensatoren haben z.B. in HF-Schaltungen nichts zu suchen, aber Keramik-Kondensatoren mit (zu) langen Anschlussdrähten übrigens auch nicht. Schlechte Kondensatoren gibt es heute sehr viel weniger als in den guten alten Zeiten. Der heutige Durchschnittskondensator ist elektrisch sicher besser als alle <beliebige Farbe>-Drops zusammen.

Für Audio Schaltungen gilt m.E., dass eine sorgfältige Dimensionierung der Bauteile (also der Kapazitäten, nicht der Kondensatortypen) deutlich und hörbar mehr erreicht als alles andere. Natürlch nehme ich Autosuggestion Ernst: Obwohl ich es sicher nicht hörte, wenn ich es nicht wüsste, klingen auch meine Tonabnehmer besser, weil Bartolini draufsteht. Das widerum beeinflusst mein Spiel, was wiederum den Klang beeinflusst: Es geht mir also gut damit. Mit Technik (in meinem Fall der Wickeltechnik von Pat Bartolini) hat das aber wohl weniger zu tun...

Also bitte die teuren Kondensatoren eben nicht ausmessen, und schon gar nicht einer Vergleichsmessung mit normalen Kondensatoren unterziehen: Das Verschwinden des "Bartolini Effektes" befürchtete nämlich:

Martin

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Offline guitarthunder

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #43 am: 17.10.2013 17:13 »



Für Audio Schaltungen gilt m.E., dass eine sorgfältige Dimensionierung der Bauteile (also der Kapazitäten, nicht der Kondensatortypen) deutlich und hörbar mehr erreicht als alles andere. Natürlch nehme ich Autosuggestion Ernst: Obwohl ich es sicher nicht hörte, wenn ich es nicht wüsste, klingen auch meine Tonabnehmer besser, weil Bartolini draufsteht. Das widerum beeinflusst mein Spiel, was wiederum den Klang beeinflusst: Es geht mir also gut damit. Mit Technik (in meinem Fall der Wickeltechnik von Pat Bartolini) hat das aber wohl weniger zu tun...

Also bitte die teuren Kondensatoren eben nicht ausmessen, und schon gar nicht einer Vergleichsmessung mit normalen Kondensatoren unterziehen: Das Verschwinden des "Bartolini Effektes" befürchtete nämlich:

Martin
[/quote]

Hi Martin

Dei "Bartolini" Effekt tritt auch bei vielen Gitarristen ein wenn sie eine uralte Fender oder Gibson in den Griffeln haben. Die kann noch so grottig sein,auf einmal klingt die.Und wenn du denen eine Kopie in die Hand drückst die besser als das Original ist(bei 7ender kein Problem) klingen die angeblich gar nicht.

Gruß Michael

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Offline Martin M

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #44 am: 17.10.2013 18:10 »
Moinmoin Michael,

vollkommen richtig! Und wenn sie aus von mir aus sogar völlig unvernünftigen Gründen auf dem alten Sch...teil besser spielen als auf dem neuen Sahneschnittchen, ist es vollkommen OK. Nur der Hype ist schlecht und treibt komische Blüten (wie auch Preise ;))

Martin