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Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6

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Offline Poppy Man

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #30 am: 8.12.2013 18:48 »
Wenn ich schon morgen mich auf den Weg zum Elektronikladen mache, gibt es eine Möglichkeit "sag" in die Verzerrung einzubringen? Ich weiß es ist schwer single ended Verstärker dazu zu bewegen die Versorgungsspannung einzuknicken, mit Diodengleichrichter wahrscheinlich unmöglich. Vielleicht mit Widerständen in der Spannungsversorgung, hat da jemand schon rumgespielt mit?



Grüße
Max

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Offline cca88

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #31 am: 8.12.2013 19:01 »
Wenn ich schon morgen mich auf den Weg zum Elektronikladen mache, gibt es eine Möglichkeit "sag" in die Verzerrung einzubringen? Ich weiß es ist schwer single ended Verstärker dazu zu bewegen die Versorgungsspannung einzuknicken, mit Diodengleichrichter wahrscheinlich unmöglich. Vielleicht mit Widerständen in der Spannungsversorgung, hat da jemand schon rumgespielt mit?



Grüße
Max

Hallo Max,
mit single ended oder nicht, ahts erstmal gar nichts zu tun. Es liegt vielmehr an der "Class". Klar sind die meisten SE  amps "Class A"  - müssen aber prinzipiell mal nicht - auch wenn das für Audio Sinn macht.

Nichtsdestotrotz - ausser an der Betriebsspannung (statisch) wirst Du mit wenig Aufwand nicht viel ändern können. Sag ist bei "Class A" wohl eher nichtexistent, da der mittlere Strom immer gleich ist.
Da ändern auch Gleichrichterröhren nichts.

Grüße

Jochen



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Offline Poppy Man

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #32 am: 10.12.2013 22:26 »
So wieder mal ein Update:

Hab jetzt statt dem TonePoti ein PushPull Poti um die Feedbackloop zu schalten sowie den Koppelkondensator stufenlos ins System einzuregeln. Nun wollte ich heute mal testweise ein vollaufgerissenes Tweed Bassman stack simulieren, mit folgendem:
R9 - 56k
R10 jumpered
R12 - 254k
R13 - 1M
R15 - 27k
sowie c9,c10 0,022uf und c6 250p

Nun zum Problem, mit dem internen Lautsprecher keinerlei Probleme über dem gesamten Volume Bereich, mit externen Box aber gibt es zwischen 12 und 15 Uhr ein Pfeifen (mit und ohne Boost). Ab 15 Uhr scheint wieder alles in Ordnung. Mit Gitarren am Eingang wie auch ohne eingestecktes Kabel das selbe Problem.
Nach ewiger Fehlersuche habe ich kurzerhand die Koppelkondensator Mod und Feedbackloop rückgängig gemacht, leider ohne Besserung. >:( Ich kann mir kaum vorstellen, dass es mit dem Tonestack zu tun hat, möglicherweise mit den Röhren? Was meint ihr?



Grüße

Max




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Offline Poppy Man

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #33 am: 10.12.2013 23:20 »
So wieder mal ein Update:

Hab jetzt statt dem TonePoti ein PushPull Poti um die Feedbackloop zu schalten sowie den Koppelkondensator stufenlos ins System einzuregeln. Nun wollte ich heute mal testweise ein vollaufgerissenes Tweed Bassman stack simulieren, mit folgendem:
R9 - 56k
R10 jumpered
R12 - 254k
R13 - 1M
R15 - 27k
sowie c9,c10 0,022uf und c6 250p

Nun zum Problem, mit dem internen Lautsprecher keinerlei Probleme über dem gesamten Volume Bereich, mit externen Box aber gibt es zwischen 12 und 15 Uhr ein Pfeifen (mit und ohne Boost). Ab 15 Uhr scheint wieder alles in Ordnung. Mit Gitarren am Eingang wie auch ohne eingestecktes Kabel das selbe Problem.
Nach ewiger Fehlersuche habe ich kurzerhand die Koppelkondensator Mod und Feedbackloop rückgängig gemacht, leider ohne Besserung. >:( Ich kann mir kaum vorstellen, dass es mit dem Tonestack zu tun hat, möglicherweise mit den Röhren? Was meint ihr?



Grüße

Max


Ein Freund kam noch kurz vorbei und hat 2 frische Vorstufenröhren sowie eine neue 6v6 mitgebracht. Nur haben die Röhren das Problem eher noch verschlimmert, mit denen pfeifts nun auch teilweise mit dem internen Speaker, mit der externen Box auch schon vor 12 Uhr...
Leider fehlt mir die Erfahrung mit Röhrenamps um die Charakteristik zu deuten. Ich zähle auf euch.  :help:


Grüße Max

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Offline kugelblitz

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #34 am: 11.12.2013 00:54 »
Pfeifen kann an mehreren Orten entstehen. Auf die Phasenlage der Leitungen und ihre Positionen zueinander achten. Wenn Dir jemand helfen soll, solltest Du aussagekräftige Bilder Deines Amps, bzw der Bauteile im Amp posten. Ohne werden es immer die gleichen Hinweise sein, Trafo falsch angeschlossen, Gainpoti...

Gruß,
Sepp

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Offline bea

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #35 am: 11.12.2013 01:39 »
Und eine aktuellen Schaltplan. Pfeifen bedeutet immer Rückkopplung. Die kann induktiv bzw. kapazitiv erfolgen (ungünstige Leitungsführung) oder aber auch "fest eingebaut" sein. Im Prinzip sogar über die Anodenspannungsschiene.

Was ist denn konkret anders, wenn die externe Box angeschlossen ist? Läuft die parallel zum eingebauten Speaker? Welche Impedanzen haben die Lautsprecher?
Liebe Grüße

Beate

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Offline Poppy Man

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #36 am: 11.12.2013 10:07 »
Und eine aktuellen Schaltplan. Pfeifen bedeutet immer Rückkopplung. Die kann induktiv bzw. kapazitiv erfolgen (ungünstige Leitungsführung) oder aber auch "fest eingebaut" sein. Im Prinzip sogar über die Anodenspannungsschiene.

Was ist denn konkret anders, wenn die externe Box angeschlossen ist? Läuft die parallel zum eingebauten Speaker? Welche Impedanzen haben die Lautsprecher?

Ich werde nacher mal paar Bilder machen, der interne Speaker wird abgeschaltet sobald ein externen angeschlossen wird, der Interne (noch Original) wie auch Externe waren in diesem Fall 16Ohm. Mit meinen Röhren war es eben so, dass nur mit den internen Speaker kein Problem auftrat, mit der externen Box das Pfeifen anfing. Mit den Röhren eines Kumpels ist das Pfeifen so ziemlich gleich, das Einsetzen sowie auch die Form. Ich meine das Problem gab es auch schon sobald ich den Amp im Auslieferungszustand in Betrieb nahm, hatte aber gleich daraufhin eine TungSol 6v6 sowie tt7025v1 eingebaut und dann war Ruhe. Möglicherweise war latent schon ein Problem vorhanden und ich habe es im Zuge der Umbauten verschlimmert.
Die Kabelführung scheint mir sowieso nicht die Beste in dem Amp auch wenn er handwired auf einem eyeletboard ist, nur da fehlt mir die technische Praktik um auf Anhieb zu wissen was wie verlegt werden sollte und wie verdrillt. Als Info-Student an der Uni ist man eher theoretisch veranlagt und hat wenn überhaupt nur eine Einführung in elektrotechnische Kenntnisse, so bitte ein Nachsehen.
« Letzte Änderung: 11.12.2013 10:19 von Poppy Man »

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Offline Poppy Man

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #37 am: 11.12.2013 11:07 »
Leider kann man nur begrenzt hochladen, deswegen erstmal 2 Bilder. Falls irgendwelche Bestimmten nötig sind, lade ich sie noch schnell hoch.

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Offline Poppy Man

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #38 am: 11.12.2013 13:36 »
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Offline bea

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #39 am: 11.12.2013 14:24 »
Ganz wichtig: führe Deine Änderungen im Schaltpaln nach. Dokumentaton ist das A und O, wenn Du in ein paar Jahren noch wissen willst, was Du da getrieben hattest.

Das Feedback-Problem gab es also im wesentlichen  bereits vor den Modifikationen?

Mhmm. Dann solltest Du erst mal herausfinden, ob es ein Individualproblem ist (besonders unglückliche Leitungsführung in Deinem Exemplar) oder ein generelles Problem - z.B. eine ungünstige Anordnung der Bauteile auf der Platine. Und gleichzeitig versuchen, die Quelle möglichst genau einzukreisen.

Als Info-Student an der Uni ist man eher theoretisch veranlagt und hat wenn überhaupt nur eine Einführung in elektrotechnische Kenntnisse, so bitte ein Nachsehen.

Mehr Wissen habe ich als Geophysikerin auch nicht.

Apropos Info-Student - heute werde ich die Bachelor-Arbeit meines Sohnes gegenlesen (auch Info, und voll theoretisch...).
Liebe Grüße

Beate

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Offline Poppy Man

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #40 am: 11.12.2013 19:09 »
Puh, zu dem oszillieren tritt nun auch extrem kaputte Verzerrung auf   :o das aber nur im Pentodenmodus, der Triodenmodus ist problemfrei (das Problem hatte ich bisher noch nie, also muss ich wohl irgendwas erwischt haben). Somit würde ich mal die Vorstufe ausschließen, das einzigste was ich bisher an der Endstufe geändert habe ist mit dem Gridstopper rumzuspielen bzw. mit dem Kondensator davor C14, an der Spannungsversorgung wurde auch nichts verändert.
Wenn ich morgen wieder daheim bin setze ich mich mal ran und kümmer mich um den Kondensator. Könnte das Verhalten für irgendein bestimmtes Problem charakteristisch sein? Achja der Gridstopper ist mittlerweile wieder der Standard 6,8k, es war aber mit 56k auch nicht besser.


Gruß

Max
« Letzte Änderung: 11.12.2013 19:12 von Poppy Man »

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Offline Poppy Man

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #41 am: 12.12.2013 09:57 »
Puh, zu dem oszillieren tritt nun auch extrem kaputte Verzerrung auf   :o das aber nur im Pentodenmodus, der Triodenmodus ist problemfrei (das Problem hatte ich bisher noch nie, also muss ich wohl irgendwas erwischt haben). Somit würde ich mal die Vorstufe ausschließen, das einzigste was ich bisher an der Endstufe geändert habe ist mit dem Gridstopper rumzuspielen bzw. mit dem Kondensator davor C14, an der Spannungsversorgung wurde auch nichts verändert.
Wenn ich morgen wieder daheim bin setze ich mich mal ran und kümmer mich um den Kondensator. Könnte das Verhalten für irgendein bestimmtes Problem charakteristisch sein? Achja der Gridstopper ist mittlerweile wieder der Standard 6,8k, es war aber mit 56k auch nicht besser.


Gruß

Max


So habe jetzt mal den modifizierten Schaltplan erstellt, anbei hochgeladen. Habe jetzt noch das komplette Tonestack an R9 und R10 gekappt (da ich dieses bevor das Problem auftrat, als letztes modifiziert habe), d.h. in der Sektion ist nur noch der Silver Mica C6 neu, werde den später auch nochmal tauschen, helfen wirds wahrscheinlich nicht  ;D
Also auch ohne Tonestack nachwievor oszillieren, welches mit klirren und Verzerrung innerhalb des Signalwegs einhergeht. Falls das mit dem Silver Mica nichts bringt, würde ich als nächstes mal den Sockel der Endstufe nähergehend anschauen und dort die Drähte sauberer verlegen bzw. den Sockel mal komplett freilöten und sauber wieder einlöten.
Ich bin mir halt überhaupt nicht sicher wie ich vorgehen soll da ich dort eigentlich nichts verändert habe, bis auf den Gridstopper und C14 (werde ich auch mal tauschen).
Wie würdet ihr vorgehen auch in Hinsicht dass der Triodenmodus einwandfrei funktioniert?


MfG

Max



Edit: Fehler eingeschlichen im Schaltplan. R10 sollte natürlich überbrückt sein (0K) um ein vollaufgedrehtes 250K Treble Poti zu simulieren.
« Letzte Änderung: 12.12.2013 10:02 von Poppy Man »

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Offline Athlord

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #42 am: 12.12.2013 10:13 »

Ich bin mir halt überhaupt nicht sicher wie ich vorgehen soll da ich dort eigentlich nichts verändert habe....

Von Nichts, kommt nichts!
Etwas muss anders sein als "vorher".
Also nochmals alles durchschauen....
Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline Poppy Man

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #43 am: 12.12.2013 11:57 »
Von Nichts, kommt nichts!
Etwas muss anders sein als "vorher".
Also nochmals alles durchschauen....
Cheers
Jürgen

Ich glaub es kam von einer schlampigen Kabelverlegung im Werk, welches schon von Anfang an Probleme gemacht hat, deswegen wahrscheinlich auch das Pfeifen als ich den Amp frisch in Betrieb genommen hatte und erst durch einen neuen Satz gelöst werden konnte. Habe mal meine Kabelführung am Endröhrensockel verglichen mit dieser http://tonebuster.org/home/images/amp_sp6/sp6p4.jpg.
Habe meine ein wenig dieser angeglichen (z.Bsp. Trafoführung nicht unter dem board sondern um den Sockel der Vorstufenröhre, besser verdrillte Spannungsversorgung) und nun scheint es in Ordnung zu sein, ich drück mal die Daumen dass es so bleibt, puh. Wieso das aber nur im Pentodenbetrieb zu Problemen geführt hat, hmm.

« Letzte Änderung: 12.12.2013 12:11 von Poppy Man »

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Offline bea

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Re: Erstlingsversuch: Modifizieren eines VHT Special 6
« Antwort #44 am: 12.12.2013 22:18 »
... deswegen wahrscheinlich auch das Pfeifen als ich den Amp frisch in Betrieb genommen hatte

Darauf wollte ich hinaus.
Zitat
und nun scheint es in Ordnung zu sein, ich drück mal die Daumen dass es so bleibt, puh.

Wird es wohl, kann aber sein, dass es immer noch labil ist. Oder sogar im Ultraschallbereich schwingt. Wenn Du Zugang zu Tongenerator und Oszi hast, solltest Du das Gerät daraufhin untersuchen. Ebenso auf sehr niederfrequente Schwingungen - Motorboating. Muss ja nicht sofort sein. (Sollte ich in meinen beiden Babies eigentlich auch machen...)

Zitat
Wieso das aber nur im Pentodenbetrieb zu Problemen geführt hat, hmm.

Andere (größere!) Verstärkung, andere Frequenz- und damit Phasengänge. Mich überrascht vor allem, dass das Pfeifen bei sehr weit geöffnetem Lautstärkeregler wieder zurückging.
Liebe Grüße

Beate