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Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960

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Offline Nigel

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Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« am: 11.08.2015 15:56 »
Moin zusammen!

Ich habe mich gestern Abend um meine Höfner gekümmert. Ein schönes Terassenprojekt. Sie hatte ein Problem mit dem Hals, der sich von Korpus löste, der Steg war unvollständig und der Sattel noch nicht richtig gefeilt. Letzteres geschah noch nie. Sie hat einen Nullbund und der Trottel von unserem örtlichen Blockflötenverleih, bei dem sie in den 60ern gekauft wurde und danach diverse male in Reparatur war, hat den Sattel nie soweit heruntergefeilt, dass die Saiten auf dem Nullbund aufliegen und vieles mehr. Gitarren können soo viel erzählen. Alles was sie hatte waren Standschäden. Noch nie hat jemand wirklich intensiv auf ihr gespielt. Dass soll und muss sich jetzt ändern.


http://www.hofner-vintage.com/vintage-guitar-showroom/vintage-archtop-guitars/hofner-vintage-461.html

1. Frage: Welche Saiten benutzt man eigentlich für solche Gitarren? Ich möchte 12er-Bronzesaiten nehmen und frage mich, ob der Hals den Zug aushält.

2. Frage ist eher esoterischer Natur. An der Gitarre hängen ein paar schlechte Erinnerungen, die nicht mich persönlich betreffen, aber immer "Mitschwingen". Ich bin wirklich kein Eso-Heini, aber das doofe Gefühl beim Spielen geht nicht weg.
Dabei habe ich mich schon vor 20 Jahren in diese Gitarre verliebt, die dann vor ca. 10 Jahren zu mir kam. Erst jetzt habe ich sie so weit fit gemacht, dass ich sie spielen kann. Aber das doofe Gefühl dabei will nicht weichen. Was macht ihr in solchen Fällen? Auf die Kreuzung im Moor und anzünden? Eine Art Motorradlederjackenweihe vielleicht? Ich fürchte, einfach nur drauf zu spielen reicht nicht.

Bitte haltet mich nicht für einen Spinner, aber das ist echt ein kleines Problem: Ich will diese Gitarre, sie klingt toll und spielt sich auch ganz gut, wären da nicht die Erinnerungen an diese Leute denen sie gehörte und die Geschichten dazu.

Bin für jeden Rat oder blöden Spruch dazu dankbar.


Vielen Dank!

Lieben Gruß,

Nigel


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Offline stephan61

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #1 am: 11.08.2015 16:32 »
Hi Nigel,

1. Ich bevorzuge auf Archtops Flatwounds (Pyramid oder Thomastik). Sonst fehlt mir der satte Ton. Ob sie 12er aushält musst Du probieren, 11er halten sie in der Regel immer aus. Aber 12er klingen schon doller!

2. Wenn Du die bad vibs nicht los wirst: Verkaufen und eine andere holen!

Gruß
Stephan
"It must schwing!"

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Offline bea

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #2 am: 11.08.2015 17:30 »
Als Saiten auf Archtops bevorzuge ich ebenfalls Flatwounds. Thomastik, Pyramid, LaBella, Daddario. In dieser Reihenfolge, oder besser: ich mache es vom Instrument abhängig. Meine Isana Thinline klingt mit Chromes besser, meine dicke Isana mit Sperrholzdecke spiele ich ebenfalls mit Chromes, meine selbstgebaute kommt sowohl mit TIs als auch mit LaBellas gut (013ern).

Die Stahlsaiten (Labella, Daddario) haben mehr Tiefbass, die Nickelwounds klingen etwas heller, mittenbetonter. Qualitativ nehmen sich die 4 Fabrikate nicht allzu viel.

Die Höfner mit ihrer gesperrten Decke und ihre relativ geringen Dicke könnte zwischen den Welten stehen, ähnlich wie meine "große" Isana.

An die Saitenstärke muss man sich herantasten, sowohl vom Klang als auch von der Stabilität des Instruments her.
Wichtig ist, ob die Gitarre ein Trussrod besitzt oder nicht, und wenn letzteres, wie stabil der Hals ist. Ein "Prügel" könnte auch ohne Trussrod sogar 013er Saiten aushalten.

Klanglich gibt es übrigens eine optimale Stärke für jedes Instrument - wenn die Decke sehr stark belastet wird, gehen Lebendigkeit und Ansprache wieder zurück.

Wegen der bad vibrations: wenn da alte Themen sind, die Dich wirklich belasten, könntest Du vielleicht versuchen, das mit einem Verhaltenstherapeuten aufzuarbeiten. Weniger jetzt, um die Gitarre spielen zu können (das wäre ein Nebeneffekt), sondern um Deiner selbst willen.
Liebe Grüße

Beate

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Offline Nigel

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #3 am: 11.08.2015 18:57 »
Danke Euch schonmal für die Tips!

Meint ihr, dass Flatwounds laut genug wären? Ein Tonabnehmer liegt zwar schon bereit, habe ich aber noch nicht eingebaut.

Ein Halsstab ist vorhanden und wird nachher nochmal weitergedreht, nachdem es gestern kräftig im Gebälk knirschte. Die 12er sind schon drauf, habe sie aber erstmal einen Ton runtergestimmt und über Nacht noch etwas gelockert. Der Hals ist
noch etwas konkav.

#Bad Vibes
@Bea:
lieb von dir, dass du dich sorgst, bin ganz gerührt, wir kennen uns ja gar nicht. Das weiss ich wirklich zu schätzen, danke. Aber so schlimm ist es auch wiederum nicht. Es sind nur die Bad Vibez. Vielleicht muss ich das Ding mal mit in den Urlaub nehemen, dass etwass anderes damit verknüft wird.  Die Geschichte, die mich an dem Teil belastet ist nun auch nicht so schlimm. Damit jetzt niemand was schlimmes denkt, umreiße ich das mal eben, ist aber langweilig, jeder hat solche Geschichten:

Die Gitarre hat ein depressiver Polizist und Vater eines Freundes in den 60ern angeschafft. Wollte sich wohl was gönnen. Hat dann festgestellt, dass ihm die Fingerkuppen weh tun und Nylonsaiten aufgezogen, ohne zu merken, dass die Saiten nicht auf dem Nullbund auflagen. Er hat sich immer gefragt, warum Musikmachen mit dem Ding nicht funktioniert. Sie landete auf dem Dachboden und wurde als wertvolles Spielzeug durch die Familie gereicht. Es gab dann hin und wieder "Justierungsversuche" mit Streichhölzern, Taschentüchern etc. Als Grunge modern wurde und wir in die Pubertät, lag die Gitarre immer im Zimmer vom Kumpel. Um das schöne Stück tat es mir damals schon leid und ich wollte sie schon immer haben. Unsere Wege trennten sich, auch wegen einer Frau. Er litt ein paar Jahre an Depressionen und einer Reihe anderer Komplexe und das in Jugendjahren, der Ärmste. Wir verloren uns aus den Augen. Die Gitarre kam in die Hände seines schwer authistischen Bruders, der genauso wenig Ahnung von der Materie hatte wie der Rest der sehr anstrengenden Großfamilie, der sie als Fußball benutzte. Zum Glück nur mit Socken. Nicht falsch verstehen, es geht allen gut, haben das Herz am rechten Fleck und haben mir nix getan - nur der Gitarre. Über die Zeit vertrocknete die Gitarre weiter, der Hals löste sich. Sie wurde vom schon erwähnten Blockflötenverleih repariert, ohne Erfolg und ohne den Sattel zu feilen. Irgendwann wurde der Haushalt aufgelöst, durch einen Zufall trafen wir uns und mein Kumpel von damals schenkte mir die Gitarre.

Das war jetzt etwas langweilig für Außemstehende, aber da ich das Fass aufgemacht habe....jetzt seid ihr im Bilde.

Kurzum die Gitarre muss Therapiert werden, nicht ich oder sonstwer. Das ist so ungerecht, dass ein soo tolles Teil nach 50 Jahren noch nie jemandem Glück, also Musik gebracht hat. Das ist der Bad Vibe, der bekämpft werden muss.

Danke, für Therapieansätze!

Lieben Gruß,

Nigel

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Offline bea

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #4 am: 11.08.2015 20:22 »
Gut, dann dürfte das beste, was Du machen kannst, ja wirklich sein, diese Gitarre  endlich spielbar zu machen und ihre die Ehre zu geben, die ihr gebührt.

Wenn sie die 12er aushält, dürfte sie locker laut genug sein. Archtops wurden ja schließlich dafür entwickelt, sich durch ihren lauten, aber kurzen Ton in einer Jazzband durchzusetzen. Vor wenigen Jahren haben wir mal auf dem Gearbuildertreffen mit zwei Archtops (jeweils 13er Flats) mit Schlagzeug und E-Gitarre gejammt.
Wir mussten zwar voll zulangen, gingen aber nicht unter. Beide Gitarren hatten übrigens Tonabnehmer - wir haben aber rein akustisch gespielt.
Ok, das waren aber auch Massivholz-Instrumente.
Liebe Grüße

Beate

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Offline Nigel

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #5 am: 12.08.2015 08:44 »
Moin zusammen!

Habe gestern langsam die Halsschmerzen gedreht und das erste mal auf E durchgestimmt. Der Hals war schnurgerade einzustellen. Habe eine sehr flache Seitenlänge gewählt. Sie lässt sich wunderbar spielen.Völlig überraschend. Auch mit 12er Bronzesaiten alles kein Problem. Bisher. Ich mag diesen näselnden, eher hellen, leicht schepperigen Klang. Der Lack könnte mehr glänzen. Jedenfalls hatte ich Spaß mit ihr.

Lieben Gruß,

Nigel

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Offline stephan61

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #6 am: 12.08.2015 10:05 »
Ebenfalls guten Morgen,

uuiiih, was sehe ich da, ein Amigo! Noch der frühe graue mit DIN-Buchse! Ist der noch unverbastelt? Die armen PTP-Amps sind ja latent der Gefahr des Modifizierens ausgesetzt (hab ich in meinen Jugendjahren selber auch getan. Asche auf mein Haupt!)

Für den Lack nimm Lackreiniger und dann Politur. Aber nicht die Silikonhaltigen Sachen, die bei T.. oder Ro.. angeboten werden. Das Silikon versiegelt nur, und der Dreck bleibt drin.
Lackreiniger kann auch einer aus dem Autozubehörhandel sein.

Viel Spaß mit der Höfner.

Viele Grüße
Stephan
"It must schwing!"

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Offline Fritz1949

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #7 am: 12.08.2015 12:10 »
Hallo,

so einen Fall (Nullbund und die Saiten liegen nicht auf) hatte ich auch mal in der Hand. Jahre lang hatte man vergeblich versucht die zu stimmen und darauf zu spielen.

Nach dem ich den Fehler behoben war hatte ich auch das Gefühl dass die Gitarre "zer-nervt" war. Ich denke dass Du Deine Gitarre neu einspielen muss damit sich das Holz richtig ein schwingen kann.

Ist vielleicht auch Esoterik aber ich denke man kann Gitarren "zer-nerven". Jede hat einen Punkt der nicht so ideal ist und es gibt Leute die elegant darüber hinweg spielen und welche die immer wieder diesen Ton spielen und sagen hör mal wie beschissen das klingt und dann diesen toten Punkt so richtig aufpäppeln.

Gruß, Fritz.
Musik machen.
Bastel mit Dynacord BASS-KING und Eminent.
Z.B. aus BASS-KING T "all tube" Gitarrenverstärker.
Gitarren justieren, Gitarrenelektronik, Aufnahmetechnik, mixen.

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Offline Nigel

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #8 am: 12.08.2015 13:35 »

Das scharfe Auge des Gear-Fetischisten..richtig, ein Dynacord Amigo von 1963. Sorry für das Poser-Photo, konnte nicht wiederstehen. Eine M5 befindet sich in dem Case unten rechts.
Der Amigo war leider verbastelt. Jemand hat versucht die Tremoloröhre als Vorstufenröhre zu nutzen, das hat nur leider nicht funktioniert und ist wohl bereits in den 70ern geschehen. Wir haben ihn wieder in den Originalzusatand versetzt. Alles so wie es war. Die Speaker waren allerdings hinüber, jetzt sind dort zwei 6,5''-Celestions drin, die wirklich sehr gut passen. Und der AÜ war defekt. Das war ein langer Streit: Ich hatte als Ersatz einen 10Watt-ELA-Trafo eingbaut, aber mein Kumpel, dem der Amp gehört, wollte unbedingt einen 90(!)Watt-SE Trafo einbauen. Das halte ich nach wie vor für einen Fehler. Ansonsten hat er eine neue Frontbespannung und das Typenschild auf der Frontseite fehlt. Ansonsten ein toller Amp. Von Jazz bis Beatles ist alles möglich.


Ist vielleicht auch Esoterik aber ich denke man kann Gitarren "zer-nerven". Jede hat einen Punkt der nicht so ideal ist und es gibt Leute die elegant darüber hinweg spielen und welche die immer wieder diesen Ton spielen und sagen hör mal wie beschissen das klingt und dann diesen toten Punkt so richtig aufpäppeln.


Das kenne ich nur zu gut. Wenn jemand es drauf hat, isses unwichtig ob zum Beispiel das tiefe E etwas schnaggelt. Es gibt auf meiner in der Tat 2 Töne, bei der sich die Bünde im Weg stehen. Das ist der ultraflachen Sateinlage geschuldet. Ansonste ist sie aber nahezu perfekt eingestellt. Hoffentlich noch lange. Hatte gestern auch wieder das Gefühl, dass sie immer besser wurde je länger ich auf ihr spielte.

Den Lack habe ich mit Renuwell aufgearbeitet. Das hilft nach und nach, bei langfristiger Anwendung. Das mit dem Lackreiniger habe ich auch schon oft gehört. Ich denke immer, dass das zu brutal wäre. Vlt. probier ichs nachher mal.
es müsste doch Nitrolack sein oder?

Lieben Gruß,

Nigel

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Offline stephan61

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #9 am: 12.08.2015 14:35 »
Ja, ja die PTP-Amps. Gibt wohl kaum noch einen unverbastelten Amigo!
Meiner ist zumindest äußerlich noch original (er lugt auf meinem Bildchen als vorletzter ein bisschen vor).

Und richtig, die Höfner ist Nitrolack. Gibt auch geeignete Polituren dafür. Die Oldtimer-Fahrer müssen ja auch von Zeit zu Zeit an den Lack ran.

BTW die Warnung der Gitten-Ständer-Hersteller wegen 'ungeeignet für Nitrolack' und so hat bei längerem Stehen in denselben schon seine Berechtigung. Gibt matte oder auch klebrige Stellen im Lack, je nach Beschaffenheit des Lacks. :(

Grüße
Stephan
"It must schwing!"

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Offline RoehrenJeans

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #10 am: 12.08.2015 15:51 »
Servus Stephan,

BTW die Warnung der Gitten-Ständer-Hersteller wegen 'ungeeignet für Nitrolack' und so hat bei längerem Stehen in denselben schon seine Berechtigung. Gibt matte oder auch klebrige Stellen im Lack, je nach Beschaffenheit des Lacks. :(
Jep, ich wollte das auch nicht glauben ... hm, wer nicht hören will kann jetzt fühlen. Mein Jazz Bass hat auch unschön auf den Weichmacher des Gitarrenständers reagiert  :facepalm:

Nun denn ...
Gruß
Stoffel

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Offline bea

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #11 am: 12.08.2015 18:00 »
BTW die Warnung der Gitten-Ständer-Hersteller wegen 'ungeeignet für Nitrolack' und so hat bei längerem Stehen in denselben schon seine Berechtigung. Gibt matte oder auch klebrige Stellen im Lack, je nach Beschaffenheit des Lacks. :(

Deshalb verpasse ich den Ständern meiner Nitro-lackierten Instrumente Babysocken als Schutzüberzüge.
Liebe Grüße

Beate

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Offline stephan61

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #12 am: 12.08.2015 22:39 »
Deshalb verpasse ich den Ständern meiner Nitro-lackierten Instrumente Babysocken als Schutzüberzüge.
Habe mal schnell ein Foto gemacht. Sind keine Babysocken aber was aehnliches.
"It must schwing!"

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Offline bea

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #13 am: 13.08.2015 01:02 »
na, wenn die Babysocken Dich auf eine Idee bringen, die für Dich funktioniert, ist ja alles bestens....
Liebe Grüße

Beate

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Offline Nigel

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Re: Höfner 461 /S Schlaggitarre von 1960
« Antwort #14 am: 13.08.2015 11:45 »
Ich frage mich wie man sich als Musikalienhändler überhaupt solche Teile hinstellen kann. Man will doch, dass die Kunden gerne wiederkommen bzw. bestellen.

Gruß,

Nigel