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Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?

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Offline holger1976

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Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« am: 29.03.2016 14:59 »
Hallo zusammen,
habe einen alten Fender Bassman von 1964 ohne Netzkabel, wie lässt sich herausfinden/nachmessen ob es sich um einen 110 V oder 220 V Trafo handelt? Auf dem Gehäuse steht zwar Export Model, aber ich bin nicht sicher ob das Gehäuse wirklich zu dem Amp gehört.
Danke für eure Hilfe!

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sjhusting

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #1 am: 29.03.2016 15:09 »
Hi.

Ich nehme an, das ist kein 6G6 (hat es ein Presence?). Wenn es aus '64 ist, dann ist es hoechstwahrscheinlich ein AA864.

Ignoreiern wir einfach "2 amp slo blo" und "117 V/60 cycles"


Falls du irgendwelche Bezeichnung auf die Trafo siehst - ich kann nicht lesen, was drauf ist -

P-125-P7D ist US (110V)
p-125-P7DX ist 220v

Bin sicher, das jemand dir ein test-moeglichkeit erkaeren kann. Ich weiss was ich machen wurde, bin aber nicht bereit, es hier zu posten.

steven

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Offline LöD

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #2 am: 29.03.2016 15:30 »
Ich hab einen Bandmaster von 1962/63 auch Export Modell. Der hat ein Leiste innen neben dem Trafo wo man die Primärspannung einstellen kann. Ich weiß nicht ob das die Blackface auch haben?
Mach doch bitte noch ein paar Bilder.
LöD
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (A.v.Humboldt)

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Offline holger1976

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #3 am: 29.03.2016 15:31 »
...doch es ist ein später 6G6B mit Presence Regler, die Trafo Nr kann ich nicht nennen weil ich den Amp noch nicht habe ;)

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Offline LöD

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #4 am: 29.03.2016 16:08 »
Dann heißt es wohl abwarten unf geduldig sein...
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Offline Robinrockt

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #5 am: 29.03.2016 16:21 »
Hallo,

wenn die Bilder von dem Amp sind ist es ein amerikanischer(Ground Schalter etc.). Sieht übrigens nach viel Arbeit aus.
Der Ausgangstrafo wurde wohl auch schon einmal gewechselt.
Die RCA Röhren wären ja noch einiges wert, sind aber bestimmt auch hinüber.
Das Netzkabel ist abgeschnitten !? kein sehr gutes Zeichen.

Viele Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton

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Offline LöD

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #6 am: 29.03.2016 16:56 »
Mein Bandmaster hatte auch den Groundswitch. Ich glaube das sagt noch nicht dass es ein 110V Modell ist.
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Offline Robinrockt

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #7 am: 29.03.2016 18:06 »
Hallo Löd,

stimmt, sorry(Ground Schalter) - dann bleibt es doch spannend. Aber die ´66 er hatten auch das Panel (rot). Hoffe nur das der Amp nicht allzu verbastelt ist. Immerhin kann man die ganz gut reparieren wenn die Basis stimmt.
Am schlimmsten ist es immer wenn die Pappe schon komplett zu gesufft ist.

Viele Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton

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Offline cca88

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #8 am: 29.03.2016 20:08 »
Ich hab einen Bandmaster von 1962/63 auch Export Modell. Der hat ein Leiste innen neben dem Trafo wo man die Primärspannung einstellen kann. Ich weiß nicht ob das die Blackface auch haben?
Mach doch bitte noch ein paar Bilder.
LöD


Hallo Löd,

die Blackfaces haben das nicht mehr... Ich habe  - im Gegensatz zu den Brownfaces noch nie einen gesehen...

Die "Domestics" haben beim Blackface den "Convenience Outlet" - die Exports den bekannten Drehschalter zur Einstellung der Primärspannung... Die internen Steckkontakte hab ich bisher auch nur bei Brownfaces gesehen.... Das waren aber bisher bei weitem nicht so viele wie Black- und Silverfaces

Ich gehe davon aus, daß es ein Brownface ist... am Poti ganz links ist ein Kondensator zu sehen - lässt einen Presence-Regler vermuten...


An den Threadersteller....
Ein Bild von vorne und vor Allem eines der Innereien (m Bereich des Netztrafos) könnte uns  deutlich weiterhelfen


Grüße

JOchen

PS: der Groundswitch - sagt gar nix-- den haben sie eigentlich alle
« Letzte Änderung: 29.03.2016 20:10 von cca88 »

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Offline LöD

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #9 am: 29.03.2016 20:47 »
Es ist wohl ein brauner, er hat sieben Potis und keine Bright Switches.
Damit ist es der leckerste den man bekommen kann!
LöD
« Letzte Änderung: 29.03.2016 20:51 von LöD »
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Offline holger1976

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #10 am: 30.03.2016 11:33 »
ok hier noch ein paar Fotos...

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Offline bluesfreak

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #11 am: 30.03.2016 11:40 »
Tatsächlich ein Blackface Export mit Umsteckmöglichkeit...wäre alles einfacher gewesen wenn Du die Bilder schon anfangs mitgepostet hättest. BTW: der hat orangene Astron Elkos, die sind zu 99.9% fertig, auch die im Doghouse. Dazu ist der Groundswitch samt DeathCap auch noch verkabelt... Das muss vor Inbetriebnahme definitiv ein fähiger Tech drübergucken, CapJob erledigen, den Death Cap entfernen und den Amp vernünftig 3-adrig verkabeln+ Schutzprüfung vornehmen.

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Offline holger1976

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #12 am: 30.03.2016 11:41 »
alles klar, besten Dank!

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Offline RoehrenJeans

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #13 am: 30.03.2016 11:51 »
Wow, der Amp würde meines Vaters Sohn auch gut gefallen ... ;D
Ansonsten, - beherzige bitte den Rat von Bluesfreak... sonst kann es passieren, dass der Begriff "Stromgitarre" eine ganz neue Bedeutung bekommt.
Gruß
Stoffel

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Offline LöD

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Re: Fender Bassman 110V oder 220 V Trafo?
« Antwort #14 am: 30.03.2016 14:18 »
Ich sehe da einen Brownface. 6G6 Schaltung, oder? Wobei das Bias Board irritiert. Evtl.  Ein Transition Modell?
Der Trafo ist umsteckbar, wie bei meinem Bandmaster.
Ansonsten rate ich Dir das selbe wie meine Vorredner,  Astrons an den Katoden, auf dem Biasboard und im Doghouse tauschen. Groundswitch weg und gescheit verkabeln. Evtl. gridstopper an den Endröhren ersetzen. Korrekte Sichetung rein, Bias einstellen und dann Rocknroll!
Wie schaut den die Headshell aus?
LöD
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