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Restauration Vintage Orange Amp

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Offline Laurent

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #15 am: 8.09.2016 19:14 »
Moin!

Cooler Amp hast du da erworben!!
Versuche so wenig wie möglich dran zu ändern und wenn etwas geändert werden muss, lass dir schön Zeit, damit die Verkabelung so sauber wie im Originalzustand aussieht. Ich könnte mir auch denken,  dass diese Leitungen es nicht mögen überhitzt zu werden, damit das PVC nicht schmilzt.

Bin von der Verkabelung echt begeistert. Das war richtiges Handwerk.

Gruss,
Laurent

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Offline bea

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #16 am: 8.09.2016 21:07 »
Habt Ihr auf den Bildern eigentlich mal die KT88 angeschaut? Hat es noch einen Sinn, diese Röhren überhaupt wieder in Betrieb zu nehmen?

Die Metallablagerungen an den Kolben gefallen mir gar nicht. Bei den auch nicht mehr ganz jungen KT88 meines Mywatt sieht man sowas nicht, und die EL34 mit Metallablagerungen auf den Außenseiten der Anodenbleche, die in meinen Dynacords waren, waren allesamt über den Jordan.

Nochmal zu den Kondensatoren: was sagt denn die Sichtprüfung an den Elkos? Gibt es schan Ablagerungen um die Sollbruchstelle herum (obwohl das nichts heißen muß: sie können dann trotzdem noch funktionieren, und sie können optisch einwandfrei, aber defekt sein).
Liebe Grüße

Beate

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Offline cca88

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #17 am: 8.09.2016 21:22 »
Habt Ihr auf den Bildern eigentlich mal die KT88 angeschaut? Hat es noch einen Sinn, diese Röhren überhaupt wieder in Betrieb zu nehmen?

Die Metallablagerungen an den Kolben gefallen mir gar nicht. Bei den auch nicht mehr ganz jungen KT88 meines Mywatt sieht man sowas nicht, und die EL34 mit Metallablagerungen auf den Außenseiten der Anodenbleche, die in meinen Dynacords waren, waren allesamt über den Jordan.

Nochmal zu den Kondensatoren: was sagt denn die Sichtprüfung an den Elkos? Gibt es schan Ablagerungen um die Sollbruchstelle herum (obwohl das nichts heißen muß: sie können dann trotzdem noch funktionieren, und sie können optisch einwandfrei, aber defekt sein).

Hallo Bea,

die "Metallablagerungen" sind eines der Getter und ganz normal....

Alle ganz gleichmässig verbraucht... Falls diese Genalex noch gute Emission haben sollten - was durchaus möglich ist....

dann wären die möglicherweise genausoviel wert, wie der Amp - ok  nicht ganz. Aber es gibt Leut, die reissen sich um genau diese alten Kolben

Grüße

Jochen

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Offline _peter

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #18 am: 8.09.2016 21:30 »
Ich will ja keinem Doctor das Geschäft versauen, aber beim "R" gibt es als "KES 2" eine Buchse, die für mich gleich aussieht. Für 99 Cent ...

Haha, genau das gleiche habe ich auch gedacht - ich habe die vom R nämlich auch schon mal verbaut.
Allerdings nicht in den Durchbruch einer ehemaligen pig nose-Buchse.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
Der Imperativ von "messen" lautet: miss!

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Offline basskind

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #19 am: 8.09.2016 21:33 »
Es war schon zu spät für mich. Ich hatte schon bestellt.  :embarassed:

Es gibt halt nichts über erfahrene Bastler. Nächstes mal warte ich.

Übrigens waren die Vorstufenröhren und PI alles Mullards und eine Telefunken.  :danke:

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Offline cca88

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #20 am: 8.09.2016 21:37 »
Es war schon zu spät für mich. Ich hatte schon bestellt.  :embarassed:

Es gibt halt nichts über erfahrene Bastler. Nächstes mal warte ich.

Übrigens waren die Vorstufenröhren und PI alles Mullards und eine Telefunken.  :danke:

Dacht ich mir...


die KES 2 passt übrigens ohne Feilen NICHT rein...

Hab das kürzlich bei meinem alten Tremolo Top gemacht....

Von der Betriebssicherheit her, bin ich von den Pignoses nicht überzeugt - aber da gilt es selber zu entscheiden....

Oschinol oder leicht angepasst.... Der Sammlerwert leidet in jedem Fall mit jedem Feilstrich


Grüße

Jochen

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Offline basskind

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #21 am: 8.09.2016 21:43 »
Wenn ich das beim Doctor richtig verstanden habe, soll man nur ein bisscehn von der Buchse wegfeilen. Nicht vom Metall. Das finde ich vertretbar.

Ich bin immernoch etwas schockiert, was für einen Amp ich da erworben habe. Ich war mir beim Kauf garnicht sicher, was es genau ist.  :angel:

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Offline basskind

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #22 am: 16.09.2016 16:52 »
Erstmal danke für all die Beiträge bisher.

Ich hatte beruflich die Woche über etwas zu tun und bin erst jetzt dazugekommen am Amp weiter zu machen. Die neue Netzbuchse habe ich eingebaut und nach anschließendem Stoßgebet den Amp zum ersten Mal eingeschalten. Ich habe den Netz-Wahl-Schalter auf 245V gestellt. Er war auf 225V. Eine 230V Einstellung gibt es nicht. Es kommt Signal durch den Amp, was mich schon einmal beruhigt hat. Das bedeutet, dass die Trafos zumindest noch funktionieren und auch die Röhren halbwegs in Ordnung zu sein scheinen. Leider gibt der Amp auch ein wirklich sehr lautes Brummen von sich. Das Brummen ertönt auch erst, wenn die Röhren warm sind. Ich würde in dem Fall auf einen defekten Filterelko tippen. Auf einem der Bilder sieht man ja sogar bei einem etwas Schmodder am Rand. Es könnte aber auch durch sehr unterschiedlich eingestellte Endstufenröhrenpaare sein. Ich kenne mich mit diesem Amp nicht aus, aber bei einer normalen PushPull-Schaltung ala Fender wäre das ja so. Allerdings ist das Brummen schon sehr laut. So laut, dass ich garnicht in aller Ruhe die Vier Messpunkte durchgehen kann. Zumindest bisher nicht.  :headphone:

Mein Plan wäre jetzt den Schaltplan zu besorgen und zuerst den Elko zu tauschen, der diese Elektrolytspuren aufweißt. Habt ihr bessere Vorschläge?
Bei einem Fender Amp z.B. hätte ich gleich alle Filterelkos erneuert (zur Sicherheit). Wie macht ihr das immer, wenn ihr so alte Amps restauriert?

 

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Offline basskind

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #23 am: 21.09.2016 20:15 »
Heute bin ich wieder zum Löten gekommen und habe den Elko, der ausgelaufen war getauscht.
Bevor ich einschalten wollte habe ich noch kurz die Kathodenwiderstände der KT88 nachgemessen und bei einem der Röhren 0Ohm gemessen, was natürlich nicht sein konnte. Bei diesem Amp sind 30Ohm Widerstände verbaut. Bei allen anderen drei KT88 habe ich diese 30Ohm auch gemessen. Nach einer kurzen Suche, war der Übertäter gefunden. Einer der Kathodenelkos hatte Durchgang. Dieser wurde getauscht. Ich hatte schon die Hoffnung, dass das mein Brumm-Problem lösen würde.

Da ich erneut das extreme Brummen hatte, habe ich den Amp zunächst ausschließlich mit den KT88 betrieben. Also alle anderen Röhren raus. Damit war das extreme Brummen schon mal nciht zu hören und ich konnte mich auf die Messungen der Kathodenströme konzentrieren. Eine der KT88 zeigte selbst bei niedrigster Einstellung der Bias-Potis schon ca. 1,1V. Die anderen Röhren zeigten hier im Vergleich eher 0,2V. Diese Röhre war auch extrem mikrofonisch und ich habe sie gegen eine andere KT88 getauscht. Nun habe ich alle Röhren mal auf 0,6V eingestellt. Mir ist bewusst, dass das extrem kalt gebiast ist. Mir ging es aber erstmal um den Brumm und diese war dann komplett weg.

Anschließend habe ich die beiden ECC82 in der Endstufe wieder eingesteckt. Leider bekomme ich hier wieder ein extrem lautes Brummen. Auch wenn ich alle Röhren (also auch V1 und V2) drin habe bekomme ich dieses laute Brummen. Der Gitarrensound geht aber und klingt gut. Wenn man den Amp ausschaltet ist das Brummen SOFORT weg. Und spielen kann man ja noch eine Weile, solange die Filterelkos noch Strom liefern.
Jetzt brächte ich eure Hilfe. Was würdet ihr als nächstes tun? Meine Idee wäre es die beiden ersten Filterelkos zu tauschen. Aber macht das Sinn? Weil, wenn ich nur die KT88 drin hatte, hat es ja nicht gebrummt.

Danke!


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Offline cca88

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #24 am: 21.09.2016 21:02 »
Heute bin ich wieder zum Löten gekommen und habe den Elko, der ausgelaufen war getauscht.
Bevor ich einschalten wollte habe ich noch kurz die Kathodenwiderstände der KT88 nachgemessen und bei einem der Röhren 0Ohm gemessen, was natürlich nicht sein konnte. Bei diesem Amp sind 30Ohm Widerstände verbaut. Bei allen anderen drei KT88 habe ich diese 30Ohm auch gemessen. Nach einer kurzen Suche, war der Übertäter gefunden. Einer der Kathodenelkos hatte Durchgang. Dieser wurde getauscht. Ich hatte schon die Hoffnung, dass das mein Brumm-Problem lösen würde.

Da ich erneut das extreme Brummen hatte, habe ich den Amp zunächst ausschließlich mit den KT88 betrieben. Also alle anderen Röhren raus. Damit war das extreme Brummen schon mal nciht zu hören und ich konnte mich auf die Messungen der Kathodenströme konzentrieren. Eine der KT88 zeigte selbst bei niedrigster Einstellung der Bias-Potis schon ca. 1,1V. Die anderen Röhren zeigten hier im Vergleich eher 0,2V. Diese Röhre war auch extrem mikrofonisch und ich habe sie gegen eine andere KT88 getauscht. Nun habe ich alle Röhren mal auf 0,6V eingestellt. Mir ist bewusst, dass das extrem kalt gebiast ist. Mir ging es aber erstmal um den Brumm und diese war dann komplett weg.

Anschließend habe ich die beiden ECC82 in der Endstufe wieder eingesteckt. Leider bekomme ich hier wieder ein extrem lautes Brummen. Auch wenn ich alle Röhren (also auch V1 und V2) drin habe bekomme ich dieses laute Brummen. Der Gitarrensound geht aber und klingt gut. Wenn man den Amp ausschaltet ist das Brummen SOFORT weg. Und spielen kann man ja noch eine Weile, solange die Filterelkos noch Strom liefern.
Jetzt brächte ich eure Hilfe. Was würdet ihr als nächstes tun? Meine Idee wäre es die beiden ersten Filterelkos zu tauschen. Aber macht das Sinn? Weil, wenn ich nur die KT88 drin hatte, hat es ja nicht gebrummt.

Danke!

wenn ich dich richtig verstehe ist das Brummen nach dem Ausschalten sofort weg. Das würde vermuten lassen, daß es irgendwie mit einer Form der "Wechselspannungsversorgung" des Amps zu tun hat... Z.B. mit dem Wegfall des Sägezahns auf der B+ - oder des Bias oder der AC-Heizung,

Ich gehe davon aus, daß Du kein Scope hast...

Die alten Elkos - inklusive des Bias - würde ich ehrlich gesagt sofort rauswerfen und ersetzen. Dann würd ich mir in jedem Fall die Koppel-Cs zwischen PI und Endstufe ansehen. Dann die Koppel-Cs der Vorstufe.

Die Koppel-Cs würde ich aber nur austauschen, wenn sie ein Problem verursachen...

Grüße

Jochen

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Offline basskind

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #25 am: 21.09.2016 21:08 »
Danke Jochen. Ich hätte auch am liebsten gleich alles getauscht, aber ich wollte eben bei diesem seltenen Amp Vorsicht walten lassen.

Nochmal zum Verständnis. Da es ja ohne die Vorstufenröhren nicht brummt, würde das nicht heißen, dass der erste große Elko noch in Ordnung ist und nur weiter hinten in der B+ Versorgung Elkos kaputt sind? Oder ist dieser Gedankengank falsch?

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Offline cca88

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #26 am: 21.09.2016 21:25 »
Danke Jochen. Ich hätte auch am liebsten gleich alles getauscht, aber ich wollte eben bei diesem seltenen Amp Vorsicht walten lassen.

Nochmal zum Verständnis. Da es ja ohne die Vorstufenröhren nicht brummt, würde das nicht heißen, dass der erste große Elko noch in Ordnung ist und nur weiter hinten in der B+ Versorgung Elkos kaputt sind? Oder ist dieser Gedankengank falsch?

Der Gedankengang ist meiner Ansicht nach nicht ganz verkehrt...

Die beiden fetten Oschis sehen mir auf dem Bild so aus, als ob die in Reihe geschaltet sind, um die Spannungsfestigkeit zu erreichen. Ich gehe davon aus, dass der Amp mehr als die 450V hat, die die Teile vertragen.  Austauschen und auf gute Isolation zur Schelle achten. Der hat wahrscheinlich die halbe B+ auf dem Kanister.

Den von der Vorstufe würd ich ehrlich gesagt auch gleich mitnehmen....


Grüße

Jochen

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Offline basskind

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #27 am: 21.09.2016 21:31 »
Ja genau. Die laufen in Reihe. Das sind seltsamerweise 100uF+60uf Elkos. Und davon zwei. Ich würde sie halt gegen zwei 100uF+100uF Elkos tauschen. Oder würdest du lieber einen 100uF+100uF und einen 50uF+50uF nehmen? Ich hätte gedacht, dass etwas größere Filterung vielleicht sogar gut ist. Natürlich bekomme ich dann eventuell etwas höhere Spannugen auch, aber dadurch, dass ich den Amp auf der 245V Einstellung betreibe würde das ja wieder dagegen wirken.  ::)


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Offline cca88

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #28 am: 22.09.2016 00:26 »
Ja genau. Die laufen in Reihe. Das sind seltsamerweise 100uF+60uf Elkos. Und davon zwei. Ich würde sie halt gegen zwei 100uF+100uF Elkos tauschen. Oder würdest du lieber einen 100uF+100uF und einen 50uF+50uF nehmen? Ich hätte gedacht, dass etwas größere Filterung vielleicht sogar gut ist. Natürlich bekomme ich dann eventuell etwas höhere Spannugen auch, aber dadurch, dass ich den Amp auf der 245V Einstellung betreibe würde das ja wieder dagegen wirken.  ::)

Sind die beiden als 160µF in Serie geschaltet? Also mit beiden Systemen jeweils parallel?

Dann würd ich persönlich zwei 100+100 nehmen
Mit der 245 Volteinstellung hat das jetzt nicht wirklich was zu tun. Das Netzteil wir dadurch halt etwas straffer. 

Grüße

Jochen

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Offline basskind

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Re: Restauration Vintage Orange Amp
« Antwort #29 am: 22.09.2016 07:15 »
Ja die Elkos sind in Reihe und immer beide 100uF und 60uF parallel. Es ergibt sich somit eine gesamt Kapazität von 80uF und eine Spannungsfestigkeit von 900V.

Ok, ich dachte, dass ich in der Vergangenheit auch immer mimimal höhere Spannungen hatte, wenn ich den ersten Filterelko vergrößert habe. Aber dann habe ich mich darin wohl getäuscht. Danke Jochen.