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Kanalumschaltung via Relais

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Offline who_fan

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Kanalumschaltung via Relais
« am: 2.03.2006 20:41 »
Ich hab jetzt vom SLO eine Layout-Version durchs Netz geistern gesehen, bei der keine LDR's sondern Relais als Kanalumschalter dienen....wie sieht es da mit eventuellen Knackgeräuschen aus?? ??? Und: muss ich da etwas beachten bezüglich der OFF- Widerstände? So ein LDR hat ja trotzdem wenn er aus ist eine (sehr hohen) Widerstand, das Relais aber nicht...
Wäre durchaus an dieser Alternativlösung interessiert! Kann jemand konkrete Relais-Typen für solche Zwecke empfehlen?

Wäre für jede Hilfe dankbar.

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Offline Killigrew

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #1 am: 2.03.2006 21:47 »
Hi

Ein Relais hat einen noch höheren Off Widerstand als ein LDR.
Das ist aber eher zu vernachlässigen.
Wenn,  dann muss man den On Widerstand beachten, der liegt bei
einem LDR nähmlich weit weg von 0Ohm.
Mesa hat deshalb einen 100 Ohm Widerstand eingesetzt,
allerdings nur an den Kathoden Bypass Cabs, wo anders macht das wenig Sinn.

Empfehlen kann ich Reed Relais, da sie sehr schnell schalten und durch
die Gekapselte Bauform die Kontakte nicht verschmutzen oder oxydieren,
was zu schlechtem Kontakt führen kann.

cu :)

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Offline Andy

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #2 am: 2.03.2006 22:08 »
Hi,

das Thema Schalten sollten wir wirklich mal ausführlich angehen - irgendwie sind wir das alle ein wenig eingeschränkt, außer Relais- und Optos lassen wir nix an unsere Röhren...

Marshall nimmt seit längerer Zeit irgendelche Fets zum Kanal zukneifen - das scheint ja problemlos zu funktionieren. Vielleicht finden wir ja einen günstigen Allround-Zukneifer, den man an an Stelle eines teuren Vactecs oder Eigenbau-Optos nehmen kann...

Zum Thema Reed-Relais oder nicht mag ich mal desisllusionieren: Wurscht, was man nimmt - die Frage ist wo (!) es sitzt: Immer wenn irgendwo Gleichspannung geschaltet wird (also z.B. eine neue Katodenkombination) knack ein Relais, weil es sprungartig schaltet. Man kann das knacken durch hochohmige Widerstände etwas abfedern, aber das Knacken bleibt. Hier helfen also "weich" schaltende Elemente, wie die Optos (meine Idee wäre hier mal einen FET zu testen!).
"Gleichspannung schalten" heißt aber auch, nach z.B. einem Koppel-C zu schalten, wenn dieser nicht über 1M-5M gegen Masse geschaltet ist bzw. durch das schalten diesr Widerstand radikal verändert wird. Prinzipiell ist's hier aber unkritisch.

Auch kritisch sind Relais manchmal sehr weit "vorn" im Signalweg, wenn z.B. sog. Mehrkanäler nur andere Potis an die Röhren schalten. Gerade Gain-Regler, die direkt an einem Steuergitter hängen, machen da oft Probleme...

In einigen Verstärkern gibt's aus diesen Gründen auch Mute-Schaltungen, die beim Schalten zuerst die Ausgänge wegschalten (meist optisch), dann (via Relais) schalten und dann den Ausgang wieder freigeben. Im Test steht dann oft "Kanalwechsel mit leichter Verzögerung".

Wie schon erwähnt - würde das alles gern ausdikutieren - auch die hier neu aufgauchten Foto-Relais kann/sollte man mal näher untersuchen...

Gruß

Andy

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Offline Killigrew

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #3 am: 2.03.2006 22:23 »
Dazu gabs doch schon nen Thread, also 100 mal wollen wir das glaub ich auch nicht ausdiskutieren.

FETs sind sicher auch eine Lösung, selbst wenn manche
die Art von Halbleiter nicht so gern im Signalweg sehen ;)
Da muss man am Besten mal alles ausprobieren.

Generell kommt es aber immer darauf an, wie man die Schalterchen einsetzt.

cu :)

« Letzte Änderung: 2.03.2006 22:25 von Killigrew »

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Offline Duesentrieb

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #4 am: 3.03.2006 08:47 »
Hi,

Finder 3022 Relais, 2xUM. Wichtig ist, dass Du Dir entweder einen zweiten Trafo für 6V oder 12V einbaust (----, 6,95 €) oder einen PT mit ner zweiten 5V oder 6V Leitung nimmst (Hammond) - ich habe eigentlich immer dann schlechte Erfahrungen gemacht, wenn ich die Versorgungsspannung aus der Heizung genommen habe . . . .
Zusätzlich brauchst Du in jedem Fall entweder einen VTL, AQY210EH oder HF11, um den Leadkanal stumm zu schalten, wenn Du crunch/clean spielst.
Dann ist alles schön ruhig im Amp.


Bei näheren Fragen mail mich einfach an, habe den mittlerweile 3ten Clone gebaut, zwei davon mit VTLs, einen mit Relais und einem AQY21EH.

Olaf

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Offline Black_Chicken

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #5 am: 3.03.2006 08:52 »
Hi,

das Thema Schalten sollten wir wirklich mal ausführlich angehen - irgendwie sind wir das alle ein wenig eingeschränkt, außer Relais- und Optos lassen wir nix an unsere Röhren...

Marshall nimmt seit längerer Zeit irgendelche Fets zum Kanal zukneifen - das scheint ja problemlos zu funktionieren. Vielleicht finden wir ja einen günstigen Allround-Zukneifer, den man an an Stelle eines teuren Vactecs oder Eigenbau-Optos nehmen kann...

Zum Thema Reed-Relais oder nicht mag ich mal desisllusionieren: Wurscht, was man nimmt - die Frage ist wo (!) es sitzt: Immer wenn irgendwo Gleichspannung geschaltet wird (also z.B. eine neue Katodenkombination) knack ein Relais, weil es sprungartig schaltet. Man kann das knacken durch hochohmige Widerstände etwas abfedern, aber das Knacken bleibt. Hier helfen also "weich" schaltende Elemente, wie die Optos (meine Idee wäre hier mal einen FET zu testen!).
"Gleichspannung schalten" heißt aber auch, nach z.B. einem Koppel-C zu schalten, wenn dieser nicht über 1M-5M gegen Masse geschaltet ist bzw. durch das schalten diesr Widerstand radikal verändert wird. Prinzipiell ist's hier aber unkritisch.

Auch kritisch sind Relais manchmal sehr weit "vorn" im Signalweg, wenn z.B. sog. Mehrkanäler nur andere Potis an die Röhren schalten. Gerade Gain-Regler, die direkt an einem Steuergitter hängen, machen da oft Probleme...

In einigen Verstärkern gibt's aus diesen Gründen auch Mute-Schaltungen, die beim Schalten zuerst die Ausgänge wegschalten (meist optisch), dann (via Relais) schalten und dann den Ausgang wieder freigeben. Im Test steht dann oft "Kanalwechsel mit leichter Verzögerung".

Wie schon erwähnt - würde das alles gern ausdikutieren - auch die hier neu aufgauchten Foto-Relais kann/sollte man mal näher untersuchen...

Gruß

Andy

Hallo

Du hast in deinem OPA ja auch eine sehr gewählte lösung für die Ansteuerung der Relais gefunden. 

Bis jetzt sehe ich das als eine SEHR Gute Lösung, liesse sich das system nicht auf ein multifunktionales Modul setzen, so dass verschiedene Mehrkanal-amps damit ausgestatttet werden können. Die Relais müssten natürlich an der richtigen Stele sitzen.

Ich zu den Chip kein Datenblatt gefunden, ist das ein standard CMOS chip oder was? Wird für den Fussschalter ein "Schalter" oder ein "taster" benötigt?

GRüße

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Offline mac-alex_2003

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #6 am: 3.03.2006 09:16 »
Hallo,

bei meinem Preamp habe ich rein auf AQY210EH gesetzt, sowohl zum Muten als auch zum Signal Durchschalten am Ende der Kanäle.

Zusätzlich habe ich rein praktisch die Frequenzveränderung durch den AQY angeschaut, und ich habe keinen Unterschied im Klang feststellen können zwischen einem geschalteten AQY und einem gebrückten.

Sehr gut sind die R-On Werte mit gemessenen 25Ohm. Im Off-Betrieb sind es ca. 3M-Ohm. Zieht man die Kanäle aber auf Masse, so ist dieses Problem auch behoben.

Von der Ansteuerung her sind die AQYs sehr unkritich, da sie 3-50mA verkraften.

Viele Grüße, Marc

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Offline Duesentrieb

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #7 am: 3.03.2006 09:18 »
So ein Modul gibt es schon - von Weber. Nachteil auch dieses Moduls ist, dass es (weil es viele zum Modden von Marshalls u.ä. benutzen) auch an der Heizung hängt (in den meisten Fällen) - das bedeutet in vielen Fällen (siehe Ampage-Forum) leider kein lautloses Umschalten.

Die verschiedenen Amps sind ja auch in ihrer Struktur zu unterschiedlich, um alles über einen Kamm zu scheren. Ist V1A "shared" und fügt man das Signal (irgendwo) vorm Tonestack wieder zusammen, so sind Relais und ein Opto (egal ob VTL oder AQY) die einfachste und billigste Lösung. Man baut sich eine regulierte Spannung auf, etwa mit nem 780x, filtert entsprechend - und voila es fluppt.
Ist V1A nicht "geshared", dann reicht eine entsprechende Anzahl von Relais eigentlich aus und man kann auf die Optos verzichten (jedenfalls meiner Erfahrung nach, habe beides bereits gemacht).

Aber auch hier ist eine separate Wicklung von Vorteil, ansonsten sucht man sich einen Wolf für die richtige Platzierung der hochohmigen Widerstände, die jeweils zusätzlich an den Relais sitzen.

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Offline Black_Chicken

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #8 am: 3.03.2006 09:33 »
Jemand hatte hier mal beschrieben dass er einen Rectifier mit folgender Besonderheit gebaut hatte:

ein Katodenfolger als Buffer für alle Kanäle als eingangsröhre, von dort aus lle kanäle einzeln, die dann über relais auf die Endstufe geschaltet werden.
->ist diese Röhrenaufwendige Lösung sinnvoll?

Ich war ja schon immer für ein Externes Netzteil, der Aufwand einen Printrafo und eine 78xx arrangement auf ne Platine zu bringen ist viel geringer als sich den kopf darüber zu zerbrechen die 6,3V wicklung zu missbrauchen.

Grüße

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Offline Duesentrieb

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #9 am: 3.03.2006 09:37 »
Wieso Printtrafo? Habe ich mal gemacht, ist aber Kacke die Dinger vernünftig zu befestigen . . .
Für nicht-PCB Typen wie mich ist der NT12VA 2x6 oder NT 12VA 2x12 von ---- für 6,95€ ideal. Und der ist super klein, hat noch einen zweiten 6V Abgriff und man kann so wunderbar den Amp inkl. Endstufe mit AC heizen - und nur V1 mit DC.

Versteht mich nicht falsch - sophisticated Lösungen gibts einige, die sind auch Klasse, keine Frage - aber die meisten von uns, die keine PCBs verwenden, suchen immer eine

- räumlich überschaubare
- kostengünstige
- möglichst variable (!)

Lösung  ;)

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Offline Black_Chicken

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #10 am: 3.03.2006 09:48 »
Entschuldignung, ich habe mich mit dem Wort "Print" zu stark eingeschränkt.

Zum beispiel klabe ich kleine Printtrafos immer mit 2K-kleber auf Platinen-Rohmaterial, der Rest wird Frei verdrahtet. Alterneativ kann man das Ding auch auf ein stück Blech mit vier Löcher kleben und einschrauben. Die Anschlusse stehen dann Praktischer Weise nach oben ab.

Schade ist halt nur, dass die Leistung des Trafos gar nicht brauchst, Prints sind Billiger.

Für den Normalen Amp ist ein Standard Trafo mit EI kern natürlich besser.

______________

Bei Pollin gibts zum Beispiel für 4 euro 12V halogen-Ringkerntrafos mit 2,5A Nutzstrom-auch eine sehr günstige Lösung.

Ansonsten finden sich diese kleinen Trafos auch gern in defekten Sat-recievern und ähnlichem. Solange es nur um die Kanalumschaltung geht ;D

Bei Polling gibts auch manchmal solch kleine Trafos mit chassismontage.

Zudem hilft es wenn man verschieden Dinge mit einem Trafo betreibt verschiedene Wege zu bilden. DH also mit unterschiedlichen Gleichrichtern, Siebung, Regler etc.

-----------------------------

Hat jemand die Lösung mit dem Buffer schon mal getestet?

Grüße

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Offline Duesentrieb

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #11 am: 3.03.2006 09:59 »
Entschuldigung
Das tut nicht Not  ;D

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Offline who_fan

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #12 am: 3.03.2006 13:49 »
Ok also das mit dem on-widerstand dürfte ja dann beim SLO zu vernachlässigen sein...es werden ja keine Kathodenkondensatoren etc. geschaltet.
Viele Hersteller scheinen aber trotz des relativ "harten" Schaltvorgangs  Relais zu verwenden...so z.B. Engl und (teilweise) Mesa...wäre also vielleciht mal auszuprobieren.

Ich wollte jedenfalls den SLO insofern "modden", dass ich für beide Kanäle getrennte Equalizer (also 2 schaltbare, identische Tonestacks) und ein getrenntes Presence habe und das dann auch mit Relais schalten. Wie sieht es in diesen Positionen mit dem möglichen "Knack-Pegel" ::) aus?

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Offline Duesentrieb

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #13 am: 3.03.2006 14:14 »
Das mit den EQs ist kein Problem. Vom CF parallel in beide TSs und den Ausgang des Treble des dann ungenutzten auf Masse ziehen. Zwischen Treble und Relais vor den Master setze noch einen 100k oder 220k in Reihe, da machts fetter bei kleinen Volumina.

Schaltbare Presence? Wenn Du hinter der Cap mit nem 2xUM sowohl Ein- als auch Ausgang der beiden Potis schaltest, sollte das eigentlich kein Problem sein. Versucht habe ich das allerdings noch nicht.

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Offline who_fan

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Re: Kanalumschaltung via Relais
« Antwort #14 am: 3.03.2006 15:57 »
Danke für die Tipps! Ja das mit dem getrennten Presence...vielleicht macht's das etwas flexibler im Ton.

Wenn ich das also richtig verstanden habe brauche ich nur die beiden Presence-Potis schaltbar zu machen, ja? So hatte ich mir das auch in etwa gedacht.

Noch eine Frage zu den Relais: Was müssen die für eine Schaltspannung haben? Für Tonestack etc. ist das ja kein Problem aber weiter "vorn" im Preamp sind die Spannungen ja doch etwas höher...Reichen Relais die 250V AC verkraftenoder sollen es 400V sein? Oder darf man vielleicht auch etwas "überbelasten"?
Ich hatte nämlich an die Axicom MT2 Signalrelais (Goldkontakte) gedacht..die haben eine Nennspg. von 250V AC!

Gruß
Roman