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Double EQ Nr.2 fertig

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Double EQ Nr.2 fertig
« am: 29.08.2006 22:09 »
Freunde der gepflegten Lötkolbenbrandblasen,

es ist vollbracht! :o :smoke:

Double EQ SLO Nummer 2 ist fertig. Nummer 1 ist ja Olafs einzigartiger Double EQ SLO!

Hier ein paar Anekdoten und Anmerkungen. Fotos gibt es leider erst später, weil die Kamera gerade auf Reisen ist.

Der Amp klingt sehr ausgewogen mit den Marshall Transformatoren. Glasig, aber nie schrill. Ich bin sehr zufrieden.

Die doppelte Klangregelung macht das Leben sehr angenehm, man kann den OD Kanal noch besser abstimmen.

Folgende Tweaks habe ich durchgeführt:

Den Loop habe ich im Parallel-Modus aufgebaut. Für ein passendes Schaltbild verweise ich auf den Groove Tubes Soul-o-45. Im Endeffekt ein passiver Mixer, mit 33k und 330k Mischwiderständen und einem 250k Misch-Poti.

Den  Brückkondensator (0.001uF) des Anodenwiderstands im OD Kanal habe ich entfernt. Der OD bruzzelt ein wenig mehr.

Den 39k am Crunch-Schalter habe ich gegen eine 82k getauscht. Damit bleibt ein wenig Headroom, aber die Lautstärke des Clean-Modus ist endlich einigermaßen groß genug.

Zum Aufbau:

Ich hätte erwartet, dass ein mit Turret-Board aufgebauter High-Gain Amp mehr Nebengeräusche entwickelt, der Amp ist jedoch absolut nebengeräuschfrei! Was mich wundert, da die Zuführungen zu den Anoden der Vorstufenröhren durch das gestreckte Turret-Board zum Teil erheblich länger sind, als bei der PCB-Version.

Generall würde ich immer eine PCB gegenüber einem Turret-Board vorziehen bei solchen Amps.

Das auf dem Slo-Clone-Forum erhältliche Turret-Layout enthält immer noch einige Fehler. Ich war allerdings zu faul, mir diese aufzuschreiben. Daher sollte man ganz genau nach Schaltplan gehen.

Die Kanalschaltung habe ich mit 4 VTL5C1s gelöst, die beiden EQs sind über Widerstände voneinander getrennt und übersprechen somit nicht. Olaf hat das ja schonmal angesprochen.

Ich habe fast nur versilberte Litze mit Teflonummantelung verwendet und werde auch nicht mehr zu den Silikonlitzen zurückkehren. Vielleicht nimmt Dirk ja so ein Kabel mal ins Programm.

Widerstände sind Dale Metalfilm für die Anoden und Draloric Kohleschicht für den Rest. Eine sehr wohlklingende Kombination. Kondensatoren allesamt Orange Sprague allerdings aus der PS-Serie. Die klingen nicht ganz so spitz.

Die Elkos sind von F&T und einer Noname-Marke aus Kanada (recht günstig, aber gut).

Das Chassis von Brownsound ist wirklich nicht sehr tief und man muss schon ein bißchen friemeln.

Was das Erdungsschema angeht:

Vom Netzteil geht eine Leitung auf Chassis, von dort zu den isolierten Lautsprecherbuchsen. Vom Netzteil gehts zum Preamp-Board und den Potis, die jedoch NICHT über das Chassis geerdet sind. Der Schutzleiter hängt an einem anderen Punkt am Chassis. Die Heizspannungssymmetrierung (2x100 Ohm) geht auch zu Netzteil-Chassis-Erdpunkt, genauso, wie die Masse der Bias-Wicklung.

Lustigerweise habe ich die Masse der Kanalumschaltung auch aufs Preamp-Board gelegt und es brummt nichts. Mit Masse der Kanalumschaltung auf Chassis hat es gebrummt.

Momentan habe ich ein Quartett 7851 als Endröhren im Amp, das kann sich aber ändern und ich steige auf die etwas "schärferen" 5881 um. Im Preamp ein Sammelsurium von noch vorhandenen 12AX7.

Fotos stelle ich wie gesagt bald ein!

Viele Grüsse und lasst es Rocken!

Dominik


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Offline Joachim

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #1 am: 29.08.2006 22:22 »
Hallo, Dominik,

Glückwunsch :).

Zitat
Den  Brückkondensator (0.001uF) des Anodenwiderstands im OD Kanal habe ich entfernt. Der OD bruzzelt ein wenig mehr.

Den 39k am Crunch-Schalter habe ich gegen eine 82k getauscht. Damit bleibt ein wenig Headroom, aber die Lautstärke des Clean-Modus ist endlich einigermaßen groß genug.

Der 1nF ist bei mir auch wieder draussen, den 39k habe ich durch 150k (genaugenommen im Moment noch 139k) ersetzt, aber ich spiele ja auch meistens eine Strat. Aber auch da zerrt es schon ein bißchen an.

Zitat
Lustigerweise habe ich die Masse der Kanalumschaltung auch aufs Preamp-Board gelegt und es brummt nichts. Mit Masse der Kanalumschaltung auf Chassis hat es gebrummt.

Habe ich auch gemacht (mein PCB hat extra eine optionale Brücke dafür). Brummt auch nicht mehr, als wenn die Schaltungsmasse direkt vom Stern geholt wird. Die alleinige Erdung übers Chassis habe ich hier garnicht erst in Betracht gezogen.

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Andy

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #2 am: 29.08.2006 23:20 »
Schließe mich da den Glückwünschen an - eine getrennte Klangregelung ist beim SLO wirklich ein Gewinn... weiß gar nicht, wie man die zwei Kanäle sonst in den Griff kriegen soll... Wird's ein paar Sounds geben?

Gruß

Andy

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Offline Duesentrieb

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #3 am: 30.08.2006 12:49 »
Glückwunsch - nun aber her mit den Bildern und Clips  :headphone:  :o  ;D  8)

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Offline Dote

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #4 am: 30.08.2006 13:52 »
Danke für die Glückwünsche!  :bier:

Clips wird es geben, auch das wird allerdings noch ein wenig dauern, weil ich erst die Sachen zum Aufnehmen besorgen muss!

Hier noch eine Frage an euch SLO-Cloner:

Thema Röhren, vor allem Vorstufenröhren:

Was bevorzugt ihr?

Joachim hat ja die TT7025 in V1. Wie klingt diese? Hast Du nur wegen der Nebengeräusche die TT7025 gewählt?

V3 und V4 sollten ja keine LPS sein, wegen des hohen Kathodenpotentials. Ich habe dort Chinesenböller stecken (die mit dem aufwendigen Innenleben/Getter).

Viele Grüsse,

Dominik

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Offline Duesentrieb

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #5 am: 30.08.2006 15:44 »
Alles von TT hier . . . da die schön gleichmässig sind, baue/tweake ich halt um die rum . . .

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Offline Joachim

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #6 am: 30.08.2006 18:55 »
Hallo, Dominik,

Zur TT 7025 Blackplate: Schöner definierter Bauch ;D, (natürlich) weniger Höhen, als die TTs, aber trotzdem nicht dumpf. Insgesamt alles sehr rund und stimmig, alles passt zusammen. Die ideale V1 für einen Marshall. Übrigens verwende ich keine selektierte V1 - gabs bei meiner Bestellung noch nicht und ist trotzdem unkritisch an dieser Stelle.

Zur EI 12AX7 Gold: weniger Bass, als die 7025, dafür mehr Glitzern in den Höhen, aber ganz anders, als z.B. bei der TT. Eben so ähnlich, wie die alten Telefunken ECC83. Gleichermaßen sehr schön für Clean und Leadsounds. Mit der 7025 eine meiner Lieblingsröhren, ich würde die EI aber nicht als V1 empfehlen, die Qualität ist auch etwas wechselhaft.

V3 und V4 sind TT 12AX7 (Sovtek 12AX7 LPS sind nicht so mein Fall). Die machen mit ihren recht linearen Frequenzgang an diesen Positionen und besonders bei der Effektschleife IMO sehr viel Sinn. In der Phasenumkehrstufe TT 12AX7 Balanced - ebenfalls mein Standard in dieser Position.

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Joachim

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #7 am: 6.09.2006 19:34 »
Hi Dominik,

hast Du schonmal mit den Röhren experimentiert?

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Duesentrieb

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #8 am: 29.09.2006 11:26 »
Glückwunsch - nun aber her mit den Bildern und Clips  :headphone:  :o  ;D  8)
^ ;)

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Offline Dote

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #9 am: 2.10.2006 16:54 »
Hallo Leute!

Tut mir leid, ich war ne Woche in Griechenland beim Segeln und hab mir aufgrund von ner Magen-Darm-Grippe an Bord mal so richtig die Seele aus dem Leib.... :o aber ich konnte mir nochmal warme Gedanken zum Thema SLO machen.

Heute also die Kiste wieder aufgeschraubt:

Ich habe doch mal was von einem "Knacken" erzählt, das war eine waschechte kalte Lötstelle am Sockel der Phasenumkehr.

Knacken weg, aber!

Irgendwie stimmen die Spannungen so gar nicht. Alles um 50V zu niedrig. Der Marshall 100W bringt ohne Last gerade mal 460V. Und das bei Brückengleichrichtung. Unter Last geht das alles auf 440 V runter. So habe ich dann an der ersten Röhre gerade mal 130V. Viel zu wenig, daher zerrt das Biest auch im Crunch Kanal so schnell. Bei der Phasenumkehr hat die eine Seite 330V, die andere um die 100V. Da muss ich nach nem Verdrahtungsfehler schauen, oder die Röhre ist platt.

Kann mal jemand bitte bitte die Sekundärspannung eines 100W Marshall Netztrafos (MPT100 von Dirk) messen? Der Trafo singt auch ein kleines bißchen unter Last. Soll aber ein 100W sein. Hmm....

Nachtrag: Sekundärspannung des MPT100 bei mir 343V AC.

Vorgabe sind 350V/290mA. Sollte also ganz gut passen.

343 x 1,42 = 485 V sollten also ohne Last rauskommen. Ich kriege 470V.  Auch noch im Bereich (= 3% Toleranz).

Da bin ich echt überrascht, das Marshall so geringe Spannungen bei den 100W hat. Habe einen Plan für einen JCM gesehen, der hat 6550 (US Modell) und auch "nur" 440V an den Endröhren. Da habe ich mehr erwartet.


Olaf, Du hast ja einen 50W gebaut, da kommen dann wohl etwas mehr Volt an. Aber es werden wohl auch um 450V sein???

Fotos gibt es heute abend!

Viele Grüsse,

Dominik
« Letzte Änderung: 2.10.2006 17:24 von Dominik »

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Offline Joachim

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #10 am: 2.10.2006 17:34 »
Hi Dominik,

Olaf hat auch den New Sensor-Netztrafo. Er schrieb mir mal, dass der sekundär 350 VAC bringt. Das passt doch ganz gut zu deinen Werten. Ich rechne immer VAC *1,414 * 0,9. Mein Shinrock Slo-Trao hat 360VAC, da liegt die B+ (mit primär ziemlich genau 230VAC) bei 466V (alle Röhren drin, Box dran, kein Musik-Signal). Was meinst Du mit Last?

Allerdings ist deine erste Röhre etwas schlapp unterwegs. Meine Messwerte:

Erste Triode (V1b): 172V
Zweite Triode (V1a): 234V

Wenn ich Dir irgendwelche Werte bei meine SLO rausmessen soll, gib bescheid.

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Dote

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #11 am: 2.10.2006 18:25 »
Hallo Joachim,

ohne Last meine ich: Gleichspannung nach Gleichrichtung mit Standby An, d.h. Gleichspannung ohne Last. Vielleicht der falsche Begriff.

So, ich habe die Widerstände zwischen den Siebkondensatoren angepasst. Mit ein bißche U=RxI kommt man schnell auf die benötigten Werte.

Ich messe nun folgende Spannungen (die auch mit dem Schaltplan übereinstimmen):

V1B:Anode: 179V, Kathode:1,148V
V1A: A:265V, K:2,09V
V2A:A:248V, K:2,04V
V2B:A:346V, K:4,18V
V3B:A:177V, K:1,6V (muss mal ne andere Röhre probieren, ist ein Chinaböller drinnen momentan)
V3A:K:180V
V4A: A:197V, K: 1,79V
V4B: K:199V
Phasendreher:
V5A:A:258V, K:39V, Gitter:26V
V5B:A: 251V

Sieht also endlich gut aus! Klingt auch besser, wenn auch der OD Kanal etwas an Schärfe gewonnen hat. Ich filtere momentan beim Preamp  mit 16uF statt 10uF. Mal sehen, ob ich das nochmal ändere.

Die komischen Messwerte in der Phasenumkehr kamen von einer alten ausgelutschten Röhre. Stimmen ja jetzt wieder.

In meinem ersten SLO-Clone habe ich ja einen Hammond PT benutzt (372JX oder so), der auch "nur" 440V an den Endröhren hergibt. Zuerst dachte ich, der MPT bringt da mehr, aber ich kann jetzt wirklich nur noch den Hammond empfehlen, weil der auch gleich eine 5V Wicklung für die Schaltungslogik hat. Und billiger ist. Natürlich wäre ein Shinrock angesagt, wobei nun die Frage ist, was die 20 - 40V mehr an den Endröhren an Leistung mehr bringen, und ob man das noch hört, oder vorher schon ertaubt. Mein erster SLO ist extrem laut und klingt einfach nur "geil".

Anbei ein paar Fotos des neuen SLO-Double EQ. Was Soundfiles angeht muss noch um etwas Geduld gebeten werden.

Joachim: Danke nochmal für das Angebot mit dem Nachmessen!

Hauptansicht aussen:




Ansicht innen:



Die beiden Tonestacks auf dem Turret-Board. Das Implementieren in das Turret-Layout hat mir echte Kopfschmerzen bereitet.

Die Kondensatoren für die Klangregelungen liegen übereinander. Kein Übersprechen!



Netzteil-Turret:


Etwas eng mit den F&T Kondensatoren.


 Links daneben sieht man den kleinen 6V Trafo für die Schaltlogik. Die Drossel passt auch ins Chassis.

Definitiv finde ich es viel schöner, so einen Amp mit PCB aufzubauen.
« Letzte Änderung: 2.10.2006 18:26 von Dominik »

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Offline Joachim

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #12 am: 2.10.2006 20:10 »
Hallo, Dominik,

schön, dass jetzt alles passt. Da liegst Du mit den Spannungen teilweise sogar noch etwas höher als ich. Die Röhren machen wohl doch einiges aus. Danke übrigens, dass Du mich dazu gebracht hast, endlich auch mal meine gemessenen Spannungen im Schaltplan zu dokumentieren ;)

Was verwendest Du denn für eine Drossel? Die Fender 125C1A? Das könnte deine ursprünglich niedrigen Spannungen erklären, denn die 1,5k Gleichstromwiderstand machen sich sicher bemerkbar.

Gruß,
Joachim

« Letzte Änderung: 2.10.2006 20:13 von Joachim »
Live long and prosper.

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #13 am: 2.10.2006 20:37 »
Hallo Joachim,

ja, es handelt sich um die Fender-Drossel. Das hatte ich gar nicht bedacht. Ist halt schön klein die Drossel  :smoke:

Ich werde bei Dirk demnächst mal ein paar Röhren ordern und dann berichten, wie die klingen.

Hat jemand mit den Golden Dragon 6L6 Erfahrungen?

Viele Grüsse,

Dominik

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Re: Double EQ Nr.2 fertig
« Antwort #14 am: 3.10.2006 09:29 »
Sieht sehr geil aus, Dominik, Glückwunsch.

Zu den Spannungen:

Die 50 Watt Drakes liefern so (c.a. - habs leider nirgendwo notiert) 440V, der MOP so 490V DC, jeweils am ersten Filter. Ich verkleinere sowieso immer die Rs in der B+ und ziehe die Anoden der ECCs hoch.