Zum Thema Fx-Loop in einem Trainwreck...
Intern arbeitet der Bursche mit reichlich hohen Gainpegeln. Man sollte dann das Signal nach der dritten Gainstage abgreifen und herunterteilen (mindestens 10:1). Die Endstufe selbst ist empfindlich genug, von einem Effektgerät aus angeblasen zu werden. Das Thema Endstufensättigung ist dann sowieso Quark. Wer will z.B. Reverb, Echos oder Choruseffekte mitcrunchen
Da ist es schon besser, wenn die Endstufe sauber bleibt. Genaugenommen kann man bei TW dann aber auch das Effektgerät gleich vor den Amp schalten. Dafür ist der Gradual-Switch gut, um den Amp zu "entgiften". Die Vorstufe ist ja beim TW erst bei Vollgas überhaupt ins Clipping zu bekommen.
Wichtig ist hier nur, daß man hochqualitive Fx benutzt. Wenn du eine Rauschbeule vor den TW schaltest, na dann viel Spaß...
Der richtig wahre "Effektweg" on stage wäre ein Line-Out, also ein Abgriff vom Speaker-Out über einen Spannungsteiler.
Das geht dann auf'n Effektgerät in Stereo und der Ausgang auf zwei cleane Amps. Das rockt!
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Gibt auf der Bühne eine mordsmäßige Soundbreite. Bei Effektgerät mit Speaker-Simulation kann man aber auch direkt in die PA-fahren und den TW mit seiner Box abmikrofonieren.