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Modifikation GA5H Harley Benton

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Kpt.Maritim

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #165 am: 2.01.2010 22:39 »
Hallo

guck dir mal Stufe III in den PDF unten an.

Viele Grüße
Martin

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Offline guitarthunder

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #166 am: 3.01.2010 00:20 »
Hallo Martin
Als erstes mal ein frohes neues und gesundes 2010.
Da hast du dir mal wieder richtig Mühe gegeben.Ganz toll dokumentiert und sogar für mich verständlich.Da ich günstig an einen Ga-5 gekommen bin werd ich mal demnächst den Lötkolben vorglühen.Hast du zufällig auch Soundfiles von dem Umbau?
Gruß Michael

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Offline horselane

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #167 am: 3.01.2010 16:23 »
Erst einmal Allen ein gesundes neues Jahr!

Hey Martin,

das ist mal wieder ein super Beitrag (halt wie gewohnt von Dir...) ;). Seit dem ich das gelesen habe, bin ich schon wieder am Überlegen mir noch einen GA5 zu ordern ;D! Echt klasse, mann! :bier:

Viele Grüße,
Peter

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Offline guitarthunder

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #168 am: 6.01.2010 19:31 »
Guten Abend
Ich hab heute die Teile für den Mod Teil 1 von Dirk bekommen.Ich hab mir den Marshall Tonestack bestellt.Beim Bestellen der andeen Potis hab ich aus Versehen die 16mm Alpha bestellt.Kann ich die auch benutzen oder vertragen die zu wenig.
Gruß Michael

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Offline Dirk

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #169 am: 6.01.2010 22:54 »
Guten Abend
Ich hab heute die Teile für den Mod Teil 1 von Dirk bekommen.Ich hab mir den Marshall Tonestack bestellt.Beim Bestellen der andeen Potis hab ich aus Versehen die 16mm Alpha bestellt.Kann ich die auch benutzen oder vertragen die zu wenig.

Die passen !

Gruß, Dirk
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Offline guitarthunder

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #170 am: 7.01.2010 11:03 »
Moin
Alles klar.Dann werd ich mal den Verstärker zerlegen.Nächste Woche bin ich wieder arbeiten und kann die Ständerbohrmaschine benutzen.
Gruß Michael

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Offline Fireballix

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #171 am: 23.04.2010 17:32 »
Thread ausgrab^^

Ich würde gerne den Ga5 Combo nach Martins (Ga5 goes BÖSE) Anleitung Modden.
Dazu noch 1-2 Fragen, da hier schon öfters Diskussion über Kondensatoren und Widerstände aufkamen.
Und  zwar wollte ich wissen, ob es denn möglich wäre alle Kondensatoren, welche ich zusätzlich brauch, mit den gleichen Volt Werten zu Bestellen? Dann würde ich wahrscheinlich zu 80% auf Orange Drops (klanglich sollen die ja gut sein(für den Preis ::))) setzen welche ca. alle so um die 600 Volt aushalten.

Und wie ist das bei den Widerständen 0,5 Watt bekomme ich ja nur Xicon Metall hier im Shop geht das, kann man die alle so durchmischen(Xicon Metall/Metallschicht/Metalloxid)?


Desweiteren habe ich noch eine Frage bezüglich der Röhren.

Martin sagt: ECC81 (wäre dann TT12AT7) und bei TT´s Anleitung schlagen sie für die Vorstufe TT12AX7 für Metalsound vor. (eig wird sich dies ja nicht so sehr auswirken, dennoch Frage ich lieber)

Ich hoffe ihr könnt mir helfen (dann kann das zeugs zum modden bestellt werden :bier:)

Grüße,
felix

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bea

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Re:Modifikation GA5H/ Valve Junior für Bass
« Antwort #172 am: 12.07.2010 00:18 »
Hallo in die Runde!

Ich bin neu hier und würde gerne folgendes Thema aufgreifen und ein wenig weiterspinnen. Ich besitze zwei Epiphone VJH.

Einen vor ein paar Monaten neu gekauft und reversibel modifiziert, damit das Gerät mit dem Bass besser funktioniert. Reversibel bedeutet, dass ich die Röhren getauscht habe - die ECC83 gegen eine ECC81 (Valvo) und die EL84 durch ein Pendant von Telefunken (eigentlich eine meiner Ersatzröhren für einen Echolette M40). Durch die geringere Verstärkung der ECC81 kann ich tatsächlich eine deutlich höhere Lautstärke erzielen, ohne dass der Verstärker aus dem Clean-Bereich herauskommt.

Das zweite Gerät habe ich jüngst gebraucht erstanden; es ist wohl etwas älter. Dieses Gerät ist mein Kandidat für tiefergehende Modifikationen. Wenn die abgeschossen sind, sollen sie auf das erste Gerät übertragen werden.

Jetzt habe ich noch ein paar Fragen zu Details. Es geht mir darum, eine möglichst große unverzerrte Aussteuerbarkeit zu erzielen, und dazu natürlich einen warmen differenzierten Klang, der sowohl für den Bass als auch für eine Jazz-Gitarre geeignet ist. Im Tiefbass wünsche ich mir deutlich mehr Substanz und Präzision. So nett der VJH im ersten Moment klingen mag - im Vergleich zum Echolette M40 sieht er auch bei besserer Zimmerlautstärke alt aus.


Stage 1:
1M, R15 6,8k (weil ich keinen 5,6k hatte). Als C1 habe ich einen Mallory 0,047uF/630V eingesetzt und als C2 Mallory 0,022uF/630V.
Was würde es bringen, für C2 ebenfalls 47 nF zu verwenden? Mehr: was spräche dagegen.

Zitat
Auf die Anpassung von R8 und R9 "auf gängige Werte" habe ich verzichtet, weil´s ja auch so funktioniert...
Ich werde es wohl machen, weil ich genügend 2.2 k Widerstände aus Altgeräten im Fundus haben müsste.

Zitat
Auch ein Tone-Stack habe ich erstmal weggelassen.
werde ich zunächst ebenfalls, denke allerdings für später an eine kräftigen Seitenblick auf die Hiwatts oder SoundCity 100, alternativ auf den Kuhschwanz aus dem Echolette M40 oder dem Dynacord Bassking aus den 60ern (von dem ich allerdings keinen Schaltplan habe).

Eine Einknopf-Variante habe ich inzwischen nahezu verworfen; ich dachte dabei ursprünglich an die Klangwaage, die in den Eingangskanälen des M40 eingebaut ist. Vielleicht mit einer deutlich tieferen Mittenfrequenz. Oder vielleicht doch? Was meint Ihr?

Zitat
Stage 2:
halte ich für Bass für sinnlos, da mehr Gain nur zu Matsche führt. Hab ich folglich nicht ausgeführt.
Unbedingt. Auch mit der ECC81 wünsche ich mir eher noch weniger Gain.
Zitat
Stage 3:
Als Ausgangsübertrager habe ich einen Hammond 125 CSE gewählt, so wie beschrieben. Orange bleibt frei....
Die teuerste Investition wird als letztes kommen... obwohl sie vermutlich sehr wesentlich sein dürfte.

Zitat
Ausblick:
Um noch mehr Lärm zu erzeugen, wollte ich eigentlich einen Line-Out für eine Transitorendstufe nach der Vorstufe herausführen. Da die Endstufenröhre aber deutlich zum Klang beiträgt (eben nicht 100%ige Trennung von Gain und Master), muß die Leistung zuerst verbraten werden. Ich schätze, das wird wie ein abgespeckter TT PoS 50 aussehen...
Da dürfte noch einiges mehr zum Klang beitragen. Vermutlich wird es am besten sein, die Endstufe real durch eine Lautsprecher-Nachbildung zu belasten  und dieses Signal dann über einen vergleichsweise hochohmigen Spannungsteiler (also ein paar kOhm) auf die Transistor-Endstufe zu führen.

Zurück zum Verstärkerchen. Eigentlich könnte es ja einen Sinn machen, die Verstärkung der beiden Stufen ein wenig zu reduzieren - meine Erfahrung mit der ECC81 zeigt, dass da noch viel Luft sein dürfte.

Da fallen mir zwei Ansätze ein:

a) eine sorgfältiger eingepasste ECC 81
b) es bei der ECC 83 zu belassen, aber die Verstärkung zu reduzieren? Habe ich es richtig im Kopf, dass ich dazu an den Werten der Anodenwiderstände drehen müsste (das gälte ja wohl auch für Fall (a), nicht wahr?), und zwar sie verkleinern? Frage an die Gurus: was ist da in der Praxis möglich bzw. sinnvoll?

Wieder ein Seitenblick in den M40: dort werden ab der Addierstufe 220k verwendet, in den Eingangsstufen jedoch nur 22k bzw. 47k. Würde sowas auch im VJH Sinn machen - natürlich unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anodenspannungen (im M40 so um die 20% geringer)?

Noch eine abschließende Frage: aus Platzgründen würde ich gerne mit Tandempotis arbeiten, besonders bei Volume/Gain. Gibt es die in 1 M-Ausführung? So auf die Schnelle habe ich nichts gefunden.

Abschließend noch eine Frage: wozu wäre ein Kondensator in Reihe zu R2 nützlich, außer dass er eventuelle Gleichspannungen auf dem Eingangssignal abblocken würde? Im Echolette M40 liegen bei den vier Standardeingängen 22 nF zu dem Widerstand in Serie, der die Miller-Kapazität kompensiert. (Ausnahme: Phonoeingang)

Viele Grüße

Beate
« Letzte Änderung: 12.07.2010 00:42 von bea »

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Offline El Martin

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #173 am: 12.07.2010 21:30 »
Beate, hier gibts keine Mädels. Gib zu, daß Du Horst heist.  >:D

OK, heute kein produktiver Input von mir. 5 W ist nicht so recht die Kragenweite für Baß. Spar die Kröten für etwas Dickeres.

Andererseits: wenns schee macht... ???

Ciao
Mad Martin
Rot ist schwarz und plus ist minus...

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Offline cca88

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #174 am: 12.07.2010 22:02 »
Beate, hier gibts keine Mädels. Gib zu, daß Du Horst heist.  >:D

OK, heute kein produktiver Input von mir. 5 W ist nicht so recht die Kragenweite für Baß. Spar die Kröten für etwas Dickeres.

Andererseits: wenns schee macht... ???

Ciao
Mad Martin

Martin, ein Crunch Master oder ein Bassmaster kann mit einem Bass in Zimmerlautstärke an einem 12er richtig Spaß machen.  ;D

Nachbarn kan man damit übrigens auch prima ärgern. Bitte nicht unterschätzen....

Grüße

Jochen

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bea

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #175 am: 13.07.2010 01:09 »
Hallo Martin,

nee ich heiss nicht Horst und muss auch nicht schön werden. Das bin ich schon. ...Spieglein, Spieglein,... bloß nicht platzen...

Also bereits der "reversibel modifizierte" VJH macht an einem Eminence Beta 12 (sogar dem Beta 10) die typischen 15W Transistor-Dingsbumse ziemlich ein. Wenn ich mal etwas mehr brauche, kann ich ja noch mit dem M40 und beiden Boxen das halbe Viertel ärgern :D (und das ist dann wirklich lauter als der SWR LA15, den sich mein ebenfalls Bass spielender Filius "ausgeliehen" hat)

Ich hab mir also was dabei gedacht, mir einen zweiten VHJ zuzulegen - und es geht ja auch nicht nur um den Bass, sondern auch um Jazzgitarre.

Wenn noch jemand die alten Polytones oder in Erinnerung hat - in diese Richtung sollte die Reise klanglich gehen. Bewusst für kleine Besetzung ohne Schlagzeug in kleinen Räumen oder in Kirchen.

Bea

die aber trotzdem wegen der Technik hier ist.

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Offline El Martin

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #176 am: 13.07.2010 22:18 »
Nun gut, Knut -öhm- Beate!

Ein halbes Viertel ist ja wohl ein Achtel  >:D

Ich muss mal meinen Bass über den wenig Watt El84SE spielen. Wenn es ächt ans Fummeln geht  :angel: ist ja eine Platine im Amp nicht der Bringer.

Für den Blechhart 5W gibt es bei allenamps ein Turretboard zum Ersatz. Sowas macht das Anpassen leichter. Prinzipiell mögen Platinen das mehrfache Auswechseln von Bauteilen nicht. Oder man müsste eines von Dirks Boards einpassen.

Kennst Du den 5W von Kustom? Vielleicht ist sone Kiste -hat das wer offen gesehen- auch nett modifizierbar...sehr leichtes Kistchen.

In meinem 5W werkelt der recht fette Ausgangstrafo von Jan. Kann man denken, wie man will: das macht schon Bumm. Ist dann aber immer gleich auch Mechanikgebastel fällig.

Ich würde wohl eine Vorstufenröhre mit weniger Gain nehmen. ECC82&81 und den AÜ tauschen. Evtl. den Tonestack bisschen anpassen und scheene Boxen dranhängen.

Apropos laut:
Ich spiele immer noch gerne zu Hause über EMI 12" Delta mit einer Single ECC82 Triode Endstufe Gitarre. Der Herr -nein, nicht der vonne Kirche- Fwänky ist mein Zeuge.

Wenn Dirk    :danke: Deine Identität bestätigt, kriegste unsere volle Unterstützung und nen Ayran ausgegeben, Bea.  :bier:

Gibt es nen Bassverstärker in irgendeiner Boutique mit 5 W Röhre?

Ciao
Martin

Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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bea

  • Gast
Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #177 am: 13.07.2010 23:22 »
Wie kommst Du eigentlich darauf, dass ein Kerl sich als Frau getarnt hier einschleichen könnte? Naja, manchmal können Frauen nicht nur Nähnadeln halten, sondern auch Lötkolben. Besonders, wenn se was mit Bastelkunde studiert haben (irgendwas mit ganz viel Physik...)

... ist ja eine Platine im Amp nicht der Bringer.
Ok, aber Frauen sind pragmatisch und tauschen Platinen erst dann aus, wenn sie kaputtgelötet sind. Und gehen ansonsten zartfühlend mit Entlötlitze und einem 15-W-Kolben an die Arbeit.


Das Teil von Kustom hab ich irgendwo im Netz mal gesehen - aber ich hab halt bereits die beiden Epiphones und will den zweiten jetzt ein wenig weiter gehend verbessern als das mit dem Ersatz der ECC83 durch ne ECC81  geht.


Zitat
In meinem 5W werkelt der recht fette Ausgangstrafo von Jan. Kann man denken, wie man will: das macht schon Bumm. Ist dann aber immer gleich auch Mechanikgebastel fällig.
Hab ich vor, wenn der Verstärker modifiziert ist. Vielleicht finde ich dann einen Kumpel, der das sachgerecht ausführt. Mal sehen. Ist das nicht nur ein zusätzliches Loch im Blech?

Zitat
Ich würde wohl eine Vorstufenröhre mit weniger Gain nehmen. ECC82&81 und den AÜ tauschen. Evtl. den Tonestack bisschen anpassen und scheene Boxen dranhängen.
Ja, so in etwa ist das ja auch angedacht. Aber ECC8{1,2} kann man nach allem, was ich so gelesen habe, direkt in das Gerät stecken und es funzt irgendwie (wie in meinem ersten VJH). Aber macht es denn nicht einen Sinn, nochmal genau über Arbeitspunkte und/oder die Dimensionierung von Anodenwiderständen nachzudenken und das so einzustellen, dass das bischen Headroom auch vollkommen ausgenutzt werden kann?

Zitat
Gibt es nen Bassverstärker in irgendeiner Boutique mit 5 W Röhre?
M.W. nur ein paar modifizierte GA5 bzw. VJH - ich bin ja nu wirklich nicht die erste, die diese Idee hatte. Und mit nem guten Lautsprecher (dem Delta 12 oder auch dem Beta 12) wird das Gerät wohl so jeden 15-20W Transistoramp an die Wand spielen.

Ach so, was haben denn die Bassisten in den frühen 50ern eigentlich so benutzt?

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Offline Chryz

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #178 am: 13.07.2010 23:27 »
Wie kommst Du eigentlich darauf, dass ein Kerl sich als Frau getarnt hier einschleichen könnte? Naja, manchmal können Frauen nicht nur Nähnadeln halten, sondern auch Lötkolben. Besonders, wenn se was mit Bastelkunde studiert haben (irgendwas mit ganz viel Physik...)

Hey Beate,
das hat einen ganz einfachen Grund: schau mal in die Statistik des Forums beim Verhältnis von Männern und Frauen. Dass hier eine technisch interessierte Frau auftaucht, ist tatsächlich als außergewöhnlich zu bezeichnen.
In diesem Sinne willkommen im Forum!  :)

Chryz

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Offline El Martin

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Re:Modifikation GA5H Harley Benton
« Antwort #179 am: 14.07.2010 08:47 »
OK, Physik ist die richtige Antwort, Bea. Sachichma als Ex-Füssicker.  8)
\relax (der ist für die LaTeXerInnen)

Habe zufällig (gibts net) nen AÜ vom VJH Head bei mir liegen. Der wirkt schon a weng klein gegenüber dem wüsten Jan seinem Eisen. Der hat aber möglicherweise eine etwas andere Primärimpedanz ?
Vermutlich sind es in der Tat nur ein paar Löcher, die man anpassen müßte. Habe mir aber das Original nicht angeguckt.

Im Prinzip wäre natürlich auch der von Plus angeboten 6L6 Champ Clown eine Idee. Bisschen mehr Dampf, Turret-Board, allerdings soll der 10" nicht so die Wucht sein...
Das Gehäuse ist recht groß, evtl. könnte man/frau da im unteren Teil ne Baßreflex "einziehen".

Was war denn das kleinste, was Fender den Bassisten in der guten alten Zeit angetragen hat?

Was haste gesacht? Spiegelei, Spiegelei an der Wand, wer ist der unfähigste Koch im Land?  :devil:

Ciao
Al Martino (der mit dem spanischen Eis...vom Glacierologen Bert Kämpfert)
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