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Endstufensound bei Zimmerlautstärke: mal ein anderer Ansatz

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Offline Dirk

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@Dirk: Habt ihr denn schon Vorstellungen, in welchen Versionen die neue Isobox erscheinen soll? Also medium/large oder eco/nicht eco wie bei der alten?

Nein. Die neue Ausführung soll viel kompakter sein.

Gruß, Dirk
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Offline Dirk

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Hi !

Hat schon mal jemand darüber nachgedacht zwei kleinere sehr punchende und wirkungsgradschwache Chassis, wie z.B. das von Elektro Harmonix, das Dirk zu kleinem Geld führt in eine Schallwand einzubauen, dabei aber eines zu verpolen? Ein großer Teil der Schallenergie würde sich dann nämlich aufheben. Mit einem Zweipoligen Umschalter kann man sogar zwischen In-Phase und Außer-Phase wechseln. Wichtig ist noch beide Chassis möglichst nah beieinander zu montieren.

Es geht hierbei zum einen um "Klang" und nicht rein um Leistungsvernichtung - die könnte man auch anders weg bekommen - und zum anderen wollen wir diese JBL-Praktiken nicht weiter unterstützen  ;D

Gruß, Dirk
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Offline Mr. Brownstone

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Nein. Die neue Ausführung soll viel kompakter sein.

Gruß, Dirk


Kompakter ist immer gut! Habt ihr noch mal an der Ausmaße des Gehäuses gespart oder kommt ein kleinerer Speaker zum Einsatz? Hach, ich bin neugierig...

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Offline Dirk

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Hallo,

Beides. Durch einen kleineren Lautsprecher ist dann auch eine kleinere Bauform möglich.

Gruß, Dirk
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Kpt.Maritim

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Hallo Dirk,

ich kenne jemanden, der über die Anschaffung einer solchen Box nachdenkt. Ich habe ihn drauf aufmerksam gemacht. Nun hat er folgende Überlegung geäußert.

1. Geht der Raumklang verloren, das ist aber durch Faltungshalll heute problemlos und nicht hörbar korrigierbar. Also kein besonderer Nachteil.

2. Verändert sich dadurch, dass der Lautsprecher nicht an den Hörraum angekoppelt wird die Impedanz der Konstruktion. Die Frage ist, was das bewirkt.

Könntest du bitte mal eine interessante Messung machen. Kannst du den Impedanzverlauf einer Isobox mit und ohne Isoaufsatz messen?

Viele Grüße
Martin


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Offline The stooge

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Nabend,

Hat schon mal jemand darüber nachgedacht zwei kleinere sehr punchende und wirkungsgradschwache Chassis, wie z.B. das von Elektro Harmonix, das Dirk zu kleinem Geld führt in eine Schallwand einzubauen, dabei aber eines zu verpolen? Ein großer Teil der Schallenergie würde sich dann nämlich aufheben. Mit einem Zweipoligen Umschalter kann man sogar zwischen In-Phase und Außer-Phase wechseln. Wichtig ist noch beide Chassis möglichst nah beieinander zu montieren.

Klingt das? Für mich schwer vorstellbar.

An meinem Smart 10 habe ich mehrere 5W 12V Glassockellampen schaltbar seriell zum Speaker und einen Lastwiderstand parallel dazu. Die Begrenzung durch die Lampen erfolgt 'weich' erst wenn richtig gebraten wird, leise Töne kommen undedämpft durch. Klingt besser und ist billiger als andere Leistungsbremsen, die Verstärkerleistung als Wärme verbrutzeln.

ne schöne Jrooß, Mathias

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Offline Dirk

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Hi !

2. Verändert sich dadurch, dass der Lautsprecher nicht an den Hörraum angekoppelt wird die Impedanz der Konstruktion. Die Frage ist, was das bewirkt.
Die Messung selbst ist möglich, aber da es den Aufsatz in der derzeitigen Form nicht mehr geben wird, würde es auf eine Messung hinaus laufen, wobei ich nicht denke, dass sich an der Impedanz bzw. deren Verlauf etwas ändert. Da hätten wir bereits bei anderen Messungen Abweichungen feststellen müssen.

Gruß, Dirk
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Offline Dirk

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Klingt das? Für mich schwer vorstellbar.
Das war der Hinweis von mir zum Thema JBL. Du weisst wie die Jungs und Mädels es mit der Anschlussbezeichnung bei den Laustprechern gehandhabt haben und wieso ? Hilfestellung: am + sollte die Membrane nach vorne ausgelenkt werden - so ist der normale Standard an den sich (fast) alle Hersteller halten...

Gruß, Dirk
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Kpt.Maritim

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Hallo

@Stooge,
ich denke schon, dass man es klingen lassen kann. Erstens müssten beide Lautsprecher klein sein, was bei den EHs ja der Fall ist, zweitens müssten sie dich beieinander sein, damit sich möglichst viele Frequenzen aufheben und nicht nur die Bässe. Sollte es dann dennoch zu höhenreich klingen muss man evtl. mit parallelem C arbeiten. Wie dem auch sei, halte ich die Lösung für probierenswert, weil man eine echte reaktive Last hat. Dann wird man sehen ob man es zum Klingen bringen kann. Ich weiß aber wohl, dass die meisten bastler hier nicht gerne Probieren und Experimentieren jeweils keine ganzen Konzepte, die Gefahr viel Mühe ins Scheitern zu investieren schreckt doch viele ab. Ich glaube darum, dass keiner es tatsächlich ausprobieren wird.

@Dirk,
Ich denke schon, dass sich der Impedanzverlauf ändert, miss doch einfach mal nur die Resonanzfrequenz mit und ohne Isoaufsatz nach, die muss mit deutlich höher sein, weil du ein zusätzliches sehr steifes Luftpolster vor dem Lautsprecher hast. Daraus ergibt sich aber, dass der Impedanzverlauf auch anders sein muss, weil bei der Resonanzfrequenz ein Maximum liegt.

Aber ich schließe aus deiner Antwort schon genug interessantes. Da du bei anderen Messungen und beim Hören nichts schlimmes feststellen konntest, mag sich die Resonanzfrequenz wohl verschieben und damit auch der Impedanzverlauf, dem Sound scheint es aber wohl nicht zu schaden. Und darauf kommt es an.

Was es JBL betrifft. Sagen wir mal so, ich habe diese Firma noch nie einem Kunden empfohlen und mich auch bisher nicht daraum bemüht Händler für die zu werden um meinen Kunden einen Preisvorteil beim Einkauf dieser Firma bieten zu können. Daraus darf jeder schließen was er will. Gleichwohl wird diese Firma oft nachgefragt, sie scheinen also einen sehr guten Ruf als Marke zu haben.

Viele Grüße
Martin

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Offline Dirk

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@Dirk,
Aber ich schließe aus deiner Antwort schon genug interessantes. Da du bei anderen Messungen und beim Hören nichts schlimmes feststellen konntest, mag sich die Resonanzfrequenz wohl verschieben und damit auch der Impedanzverlauf, dem Sound scheint es aber wohl nicht zu schaden. Und darauf kommt es an.

Richtig - aber die fs verschiebt sich u.U. auch durch andere Umgebungsfaktoren. Man sollte bedenken, dass der "Raum" selbst in solch einem Setup eine untergeordnete Rolle spielt. Die Aufnahme erfolgt kurz über der Membrane und nicht durch ein im freien Raum positioniertes Mikro, weshalb der Raumklang weg fällt. Das ist aber auch gut so, denn der Sound selbst sollte neutral sein - Effekte können dann immer noch dazu gemischt werden. In dem Hörbeispiel der Iso-Box ist auch nur bei der Lead-Spur ein Delay dabei. Alles andere ist absolut trocken aufgenommen.
Wichtiger bei der Sache ist aber - und das wird gerne vernachlässigt - das Mikro selbst !

Was es JBL betrifft. Sagen wir mal so, ich habe diese Firma noch nie einem Kunden empfohlen und mich auch bisher nicht daraum bemüht Händler für die zu werden um meinen Kunden einen Preisvorteil beim Einkauf dieser Firma bieten zu können. Daraus darf jeder schließen was er will. Gleichwohl wird diese Firma oft nachgefragt, sie scheinen also einen sehr guten Ruf als Marke zu haben.

JBL hat(te) schon gute Produkte gebaut, da gibt es nichts zu bemängeln, nur stört mich halt das "Vorgehen" mancher Hersteller die meinen mit solchen Tricks wie Verpolung sich einen Vorteil verschaffen zu können. Microsoft hat das z.B. auch immer wider versucht udn ist dabei mächtig auf die Nase gefallen - sprich sie sind im Lauf der Zeit von ihren proprietären Netzwerk-Murksereien dann doch immer wieder auf die UNIX-Schiene gekommen, auch wenn sie das so nicht benennen.

Gruß, Dirk

 
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Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo

ich führe kein JBL und habe kein Windows mehr. Klar haben JBL auch gute Sachen gebaut, machen sie auch noch. Es gibt aber andere Anbieter die ihren schlechteren Ruf durch bessere Produkte ausgleichen. Mal allgemein zu solchen Kniffs. Ich studiere gerade die 50ger Jahre Jahrgänge der Zeitschrift Funktechnik. Die ist voll solchen Kniffs und Tricks. Prinzipiell ist gegen sowas nichts einzuwenden, man darf sich aber nicht drumrumschwindeln, da gebe ich dir ganz und gar recht.

Wer lust auf richtig abgefahrene Schaltungen in Bezug auf Lautsprecher, Klangregelungen und NF-Stufen hat, der mag sich mal die Schaltungen der teuren Röhrenradios angucken. Was die da als Hifi, also naturgetreue Wiedargabe verkauft haben, läßt einen heute grausen, es klang gut, aber sicher nicht naturgetreu.

Solche Kniffs zur Klanggestaltung jedoch dahin übertragen wo sie hingehören, nämlich zu den Gestaltern von Klang, werden dann auf einmal viel interessanter und müssen sich auch nicht selbst verleugnen.

Viele Grüße
Martin

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Offline Lupinello

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Servus,

zum Thema Raumklang:
@Dirk: Es ist klar, dass der Raum hier minimal ist.
Dennoch les ich in Foren gelegentlich, dass zumindest Kondensatormikrofone (ob Großmembran oder Kleinmembran) eingesetzt werden.
Es werden im Extremfall gar 3 Mikros für unterschiedliche Positionierung aber auch für folgende Anwendung verwendet: dynamisches Breitbandinstrumentenmikro, dynamisches Bassmikro, Kondensatormikro für den nicht bzw. kaum vorhandenen Raumklang
Tja: was soll ich da denken?
Am besten kann ich mir das dann vorstellen, wenn der Raum innen gar nicht bzw. nur an den Ecken bedämpft ist.
So könnte ich mir folgende Konstruktion als optimal vorstellen:
Innengehäuse: innen mit Bassdämmecken ansonsten kahl bei gutem Holz
Zwischen Innengehäuse und Aussengehäuse Körperschall-, Luftschall- und nochmals Körperschalldämmung.

Ein wahres Sandwich...einfach ist es nicht, dennoch es gewährt im Innengehäuse noch einen gewissen Raumklang und bietet dennoch optimale Dämmung nach aussen.

Auf einen 10-er LS würde ich mich auch einlassen, obwohl ich nicht der Meinung bin, dass 10-er die besseren Gitarren-LS sind. Sie können auch gut sein...je nach Bedarf.
Wirklich gute 8-er hab´ ich noch nicht gehört...obwohl Gallien-Krüger noch kleinere hatte, und die auch ganz
ordentlich klingen...zumindest für den Einsatz wohl auch ausreichen würden.

Gruß
da Woifi

« Letzte Änderung: 8.10.2008 02:05 von Lupinello »
Sound is a chain gang

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Kpt.Maritim

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Hallo

geht nicht, allein durch die Kleinheit der Isobox wirst du mangels Laufzeiten keinen Raumklang bekommen. Ein guter Aufnahmeraum ist oft recht groß, da hast du deutliche Laufzeiten, die Alternative wäre nur eine begehbare Isobox.

Viele Grüße
Martin

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Offline Tube_S_Cream

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 ;D In einer "begehbaren" Isobox hätte man wenigstens den Vorteil, daß die Interaktion Gitarre / Amp erhalten bleibt. In Falle von meinem TWreck ist es ja gerade so, daß man das Instrument recht schnell zum "Singen" bringt und man gar nicht so heftige Overdrives braucht, um einen Mords-Sustain hinzubekommen...

Um mal auf den Ansatz unseres Käpten's hinzukommen. Würde man zwei verpolt Speaker Front to Front montieren und dazwischen ein Mikro mit Achtercharakteristik ! , bedarf es nicht einmal einer großen Schallwand, siehe Anhang.
 Da das Mikro ein differenzielles Signal zwischen den Speakern aufnimmt, kommt das Nutzsignal ordentlich rüber. Das ganze müsste dann natürlich noch einmal in ein Iso-Gehäuse rein, aber so montiert, daß es bewusst einen akustischen Kurzschluß zwischen den Chassis gibt, sodaß die Bässe nach aussen nahezu komplett verschwinden. Durch eine Innendämmung z.B. mit 65mm Noppenschaum  o.ä. Würde dann der hochfrequente Anteil auch noch sehr stark unterdrückt. Die Größe der Chassis ist eigentlich egal. Da ist eigentlich nur der Klang entscheidend. Elektrisch würden sich die Chassis wie in Open Back Cabinets verhalten, da Gehäuseeinflüsse durch den gegenphasigen Betrieb kompensiert werden. Funktionieren tut dat ganze aber tatsächlich nur, wenn man ein Mikro mit 8er-Charakteristik verwendet. Hierdurch bekommt man die beste Tiefenwiedergabe (vorausgesetzt, man dreht die Membran nicht gerade 90° zu den Speakern :D )

Ein sei aber noch gesagt: Wer da seinen 2203 oder Dumble-Clone mit Vollast drüberbraten will, sollte schon extrem belastbare Speaker haben. Nicht nur der Temperaturproblematik sondern auch wegen des "Freiluftverhaltens". Was die mechanische Auslenkung angeht, dürfen beide Speaker zusammen nicht höher belastet werden , als das, was ein einzelner verträgt.
Übrigens noch eins....Der Compound-Betrieb hat den für Gitarrenbetrieb den Nachteil , daß sich geradzahlige Harmonische, die durch Speaker-Nichtlinearitäten entstehen, zumindest im unteren Frequenzbereich zum Teil kompensieren. In so ein Teil Celestion Blue bzw. Gold reinzupacken, wäre hier total fehl am Platz, geradezu Perlen vor die Säue...
Wenn man schon dem FOH-Mixer oder dem Ton-Ing. die Entscheidung über den Sound überlassen will, wäre hier eher ein recht neutraler Speakersatz sinnvoll, wie Eminence Delta, EV12 oder Jensen Neo. Da hat man dann mittels EQ genügend Möglichkeiten, den Sound hinzudesignen.

Trotzalledem würde ich, wenn es unbedingt auf Heavy Overdrive bei Zimmerlautstärke ankommen soll, lieber mit dem Modelling Amp arbeiten. Grund siehe oben, da eine Interaktion zwischen Speaker und Gitarre unter normalen Bedingungen nicht zustandekommt (ausser fiesestes HiGain...)

Soviel dazu meine Pros und Contras...

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Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo Tubescream,

Eine ganz feine Idee.

Wenn man auf ein bisschen Dämpfung verzichtet kann man auch zwei verschiedene Chassis so verbauen, wodurch sich Obertöne nicht auslöschen würden. Da die Chassis nicht ganz gleich sind, wäre die Dämpfung aber auch nicht mehr so vollständig. Aber mit zwei halbwegs gleich lauten Chassis wohl immer noch gut genug.

8er Bändchen gibt es bei Herrn Thomann in guter Qualität zum fairen preis. Zwei klug verschaltete Nieren (SM57) richtig montiert gingen aber auch. Man muss nur beide Kapseln in Reihe schalten, es ergibt sich dann eine Pseudo-8 die aus zwei Nieren zusammengesetzt ist.

Setzt man zwei verschiedene Lautsprecher ein, dann könnte man über eine zusätzliche Kugel sogar das Differnzsignal also die Obertöne der beiden Töpfe aufnehmen. Und das bringt mich wiederum auf eine Weitere Idee.

Man kann dadurch ein Messverfahren zum Vergleich von Lautsprecherklang bauen. Man setzt einen Referenzlautsprecher fest und baut den zu beurteilenden Lautsprecher wie du beschreibst ein. Das Spektrumdiagram des Differenzsignals zeigt an wie sich beide im Frequenzgang, Obertonverhalten usw. unterscheiden.

 :danke: Ich erkläre deine Idee zur Idee des Jahres und du bekommst einen Orden  :danke:

Viele Grüße
Martin