Wo du von peak-to-peak sprichst: Bei einem Brückengleichrichter werden ja beide Halbwellen "nach oben" gekippt und dann meist durch einen Kondensator geglättet. Daher kommt ja auch der Faktor Wurzel 2, weil die Höhe der Welle Wurzel 2 mal größer ist als die Linie, die die Nennspannung angibt. Demnach müsste die Spannung bei der Einweggleichrichtung genauso hoch sein, nur der Kondensator muss eine größere Pause überbrücken, bis er wieder geladen wird. Sprich: es gibt eine größere Restwelligkeit als bei einem Brückengleichrichte.
Fazit: schnell vergessen, was ich eben geschrieben habe.
Der Rest deiner Rechnung sieht gut aus, aber warten wir lieber auf jemanden mit mehr Erfahrung, bevor ich nochmal was falsches schreibe.
Grüße
Sebastian