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Röhren Retainer problem

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Offline ACY

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #30 am: 13.02.2009 09:43 »
.............. sachlicher, faktenbasierter Diskussion und Problemanalyse und -behebung.....................

Hallo EinStein!
Na wenn das nur tatsächlich so wäre, wie du schreibst, dann hätte wohl auch keiner ein Problem mit dir. "FAKT" ist aber, daß du gerne mit Halbwahrheiten und Vermutungen arbeitest, und dies manchmal knapp am Rande der rechtlich verfolgbaren Geschäftsschädigung, und diese aber als "FAKTEN" hinstellst. Du solltest wirklich mal deine Einstellung und auch die Art und Weise wie und was du schreibst überdenken.

"ACY"
Alles nicht so wichtig! Ooooder doch? Griiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins!!!

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Offline Han die Blume

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #31 am: 13.02.2009 10:08 »
Hallo EinStein!
Na wenn das nur tatsächlich so wäre, wie du schreibst, dann hätte wohl auch keiner ein Problem mit dir. "FAKT" ist aber, daß du gerne mit Halbwahrheiten und Vermutungen arbeitest, und dies manchmal knapp am Rande der rechtlich verfolgbaren Geschäftsschädigung, und diese aber als "FAKTEN" hinstellst. Du solltest wirklich mal deine Einstellung und auch die Art und Weise wie und was du schreibst überdenken.

"ACY"

Angesichts von zwei kleinen Kratzern im Glas finde ich die Atmosphäre hier zu dicht.
@ ACY
Es würde Onestone und unwissenderen Members, wie mir, ungemein helfen, wenn "Alte Hasen", wie Du, Onestones Halbwahrheiten um die andere Hälfte ergänzen würden, damit etwa hier am Ende eines Threads ein faktisch richtiges Resümee enstehen kann - eine "ganze" Wahrheit  ;)
Bisher habe ich in diesem Thread fast nur die Schilderungen von Erfahrungen gelesen, die sich aber nicht widersprechen.

MEINE Sicht des Threads.

LG!
Kai



EDIT:: Nehme meine Geschreibe aufgrund nochmaligen intensiven Lesens des Threads zurück und habe mich hier nicht geäußert!
« Letzte Änderung: 13.02.2009 13:23 von Han die Blume »
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline Volka

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #32 am: 13.02.2009 10:13 »
Moin,

nochmal 'n bisschen was Technisches: ich habe, wie sicherlich viele hier im Forum, schon ne Menge von diesen Retainern eingebaut und nie Probleme deswegen feststellen können.
Im Gegenteil: erklär mir doch bitte mal jemand wie man KT66, die sich hängend im Chassis befinden, sichern soll. Die haben einen abgerundeten Sockel und werden von den Bärenfallen (die im Laufe der Zeit gerne mal brechen) nicht gehalten!
Ich hab seinerzeit bei einem KT66 (CHINA!) Duett sogar die normalen 6L6-Retainer zurechtgebogen was auch noch zu erhöhter Federspannung führte....und trotzdem KEIN Problem. Und diese Röhren laufen nach wie vor tadellos und haben NULL Kratzer.

Wenn man jedoch nach einem Röhrentausch den Retainer auf die Röhre mit ordentlich Schmackes zurück-schnalzen lässt, dann ist das persönliches Pech...

Und wenn es sie passend gäbe, kämen sie bei mir auch für 6V6 zu Einsatz!

Gruß,
Volka

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Offline mac-alex_2003

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #33 am: 13.02.2009 12:28 »
Hallo,

das größte Problem bei Retainern ist, dass sie im Combos gerne mal rasseln. Alles andere klingt schon sehr nach Halbwissen.
Schau Dir die Retainer an. Wenn die keine Grate habe kommen die Kratzer auch garantiert nicht davon. Sind die Macken eigentlich innen oder außen?

Was Du als Haarrisse siehst sieht auch eher nach Rückstände eines Durchschlags aus, bei dem sich der "Durchschlagsblitz" auf der Glasinnenseite aufgefächert hat.
Man sieht auf dem ersten Bild auch schön wie der Strompfad war.

Alles andere sind Mutmaßungen und die sollte man dann besser lassen.

Viele Grüße,
Marc

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Offline OneStone

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #34 am: 13.02.2009 17:42 »
Na wenn das nur tatsächlich so wäre, wie du schreibst, dann hätte wohl auch keiner ein Problem mit dir. "FAKT" ist aber, daß du gerne mit Halbwahrheiten und Vermutungen arbeitest, und dies manchmal knapp am Rande der rechtlich verfolgbaren Geschäftsschädigung, und diese aber als "FAKTEN" hinstellst. Du solltest wirklich mal deine Einstellung und auch die Art und Weise wie und was du schreibst überdenken.

Wenn ich mit Halbwahrheiten oder Vermutungen arbeite, dann kennzeichne ich die üblicherweise als solche. Wenn Dirk schreibt, dass ihm derartige Ausfälle durch die Bank bekannt sind und diese selten sind, dann stimmt das sicher, aber wenn ich als Ursache dafür den Glimmer anspreche, weil ich das damals mit einem Herren diskutiert habe, der sich seit den 50ern mit Röhren beschäftigt hat und Dozent an einer TU und Dipl.Ing ist, dann sehe ich das nicht unbeding als schlimm, Halbwahrheit, Vermutung oder Geschäftsschädigung an, wenn die Vermutung damals dazu noch vom Verkäufer der Röhren bestätigt wurde.
Mir ging es um die Ursache für die Probleme. Wer eine Röhre als "Glaskolben mit Blech drin" ansehen will, der soll das tun, aber mich haben immer schon die Aufbauten innen drinnen, deren Unterschiede und die Ursachen für Fehler interessiert. Und das mit dem Glimmer habe ich von mehreren Seiten gehört - chemisch analysieren kann ich das natürlich selbst nicht.

Schaut euch doch mal die Fotos an:



Man sieht irgendwelche Ausblühungen, ausgehend von dem Punkt, wo der Retainer gekratzt hat, nach unten in Richtung Glimmer. Dazu sieht man einen braunen Fleck, genau an der Stelle, wo der Glimmer mit seiner Spitze am Glas kratzt und an der oberen Oberfläche bzw Rand vom Glimmer.

Diese Ausblühungen entstehen sehr gerne da, wo die Feldstärke zur Elektrolyse genug - also am besten sehr hoch - ist, und genau das sieht man auch hier. Da, wo das Metall (geerdet, Masse) am Glas kratzt, da hat man eine "Elektrode" und die andere "Elektrode" ist der Glimmer bzw. da eben die Stellen mit der größten Ladungsdichte, also vor allem Spitzen. Die findet man an der Glimmer-Spitze hin zum Glas. Unten am Glimmer wird man solche Ausblühungen nicht finden, da man da ja praktisch das selbe Potential hat (die Anode liegt ja da), wie außen am Glimmer auch. Wenn der Glimmer dazu noch seitens der Isolation Probleme macht, dann verbessert das die Zustände in der Röhre natürlich auch nicht.

Krass ist dieses Problem bei Zeilenendröhren, wo teilweise die ganze Röhre braun wird - ich habe da selber einige PL500, PL504 und PL509 im Keller, die diese Phänomene zeigen. Aber auch bei EL34 aus chinesischer Herstellung kenne ich (!) das Problem, weil da eben nach diversen Quellen ab und zu der Glimmer ausdünstet und man dadurch Isolationsprobleme hat, was eben zu diesen "Bleibäumen" da führen kann.

Näheres hierzu steht auf der Homepage von Hans-Thomas Schmidt: http://www.hts-homepage.de/Herstellung/Schlieren.html

Ich hatte auch schon einige durchgeschlagene EL34 und 6L6GC usw hier, aber da war in den allermeisten Fällen das Glas schwarz oder silbern, und zwar vor allem an den Stellen, wo das Anodenblech Löcher hat. In einem Fall ist auch das Anodenblech geschmolzen, da hat die Röhre innen einen kompletten silbernen Überzug und sieht aus wie eine Christbaumkugel, aber das ist nicht die Regel.

Braune Ablagerungen, die auf Glaselektrolyse hindeuten, die kenne ich von durchgeschlagenen Röhren - wobei ich mich eh frage, wie eine ordnungsgemäß funktionierende Hochvakuumröhre durchschlagen soll, dazu braucht es ja Gas, das da dem Namen nach nicht reingehört und somit wäre die Röhre als Voraussetzung für einen Durchschlag ja defekt gewesen - nicht, silberne und schwarze dagegen schon.
Es ist auch nicht so, dass der Retainer die grundsätzliche Ursache für diese Ausblühungen ist, aber es ist nicht unbedingt unlogisch, dass der Retainer in Verbindung mit den Kratzern das Ganze begünstigt, würde ich sagen?

Wie gesagt, das ist nur meine Meinung und ich denke, dass ich damit auch keine Geschäftsschädigung betreibe, weil es jedem klar sein sollte, dass Dirk da nichts dafür kann, wenn mal eine Röhre unter vielen einen Schlag weg hat. Aber ich habe aus China eben schon brauchbare und unbrauchbare Röhren bekommen, zwar nicht von Dirk, aber aus anderen Quellen, und da sich eben auch bei Dirk mal eine Gurke mit einschleichen kann, wollte ich auf das Problem hinweisen. Eine Geschäftsschädigung, Stimmungsmache, die Verbreitung von Mutmaßungen oder Halbwissen oder "Klugscheißerei" waren von mir absolut nicht beabsichtigt und daher bitte ich euch auch, meine Beiträge in diesem Thread nicht dahingehend auszulegen.

@ACY: Wenn ich in einem musikerlastigen Board ohne technische Interessen auf Konstruktionsfehler bei kommerziellen Geräten hinweise, dann mag das auf den ersten Blick geschäftsschädigend oder für den einen oder anderen anstößig sein, aber das Problem hierbei liegt eher darin, dass die Benutzer nicht interessiert, ob ich Recht habe oder nicht, sondern nur, dass jemand den renommierten Hersteller XY kritisiert hat. Wenn Leute, die sich seit 30 Jahren mit Elektronik beschäftigen, dann sagen "Ja das war damals schon so...und wir habens damals schon umgebaut, weil...", dann ist das uninteressant. Deswegen verkneife ich mir sowas in Zukunft und werde keine derartigen Kommentare mehr verfassen und habe eben diesen Board verlassen und baue die Geräte in Rücksprache mit den Eigentümern um. Beschwert hat sich über die dadurch fehlenden Probleme noch keiner.

MfG Stephan

« Letzte Änderung: 13.02.2009 17:47 von OneStone »
Und schon oft hat es gekracht,
weil man zuvor nicht nachgedacht.

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Offline Joachim

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #35 am: 13.02.2009 20:28 »
Hi!

Sämtliche Retainer, die ich kenne, können solche punktuellen Beschädigungen nicht hervorrufen. Dafür ist das Blech der Retainer viel zu weich. Dass die MIL-Retainer so gut gepolstert sind, liegt u.a. daran, dass die einen wesentlich höheren Druck ausübern, als die von uns verwendeten Wald- und Wiesen Retainer. Wäre doch schade, wenn sich die 5881 in der MIG bei einer 9-g Kurve losrüttelt, und das Feindradar nicht meghr funktioniert ;)

Und selbst wenn man annimmt, es ist die gehärtete Feder, die unten am Blechhalter eingehakt ist, kann die nicht zwei, in diesem Abstand exakt definierten, punktförminge Schäden hervorrufen. Das halte ich für so unwahrscheinlich, dass ich es definitiv ausschließe. Wenn das durch Reibung käme, wäre das flächiger.

Was auch immer diese Beschädigungen und vor allem das Luft-ziehen der Röhre verursacht hat, ein Retainer war das nicht. Ich würde eine Beschädigung vermuten, die außerhalb des Amps aufgetreten ist, wenn es nicht alle 4 Röhren wären. Vielleicht hat der beschädigte Glaskolben mal eine heftige Bekanntschaft mit etwas hartem, spitzen gemacht.

Grüße,
Joachim
« Letzte Änderung: 13.02.2009 22:30 von Joachim »
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Offline The Tube-Factor

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #36 am: 13.02.2009 20:41 »
Hallo!

Da ich ja der Urheber des Übels bin will ich mich hier nochmal äußern.

@Joachim: Nein ich habe die Röhren nicht gemeißelt.Die Röhren hatten zum Zeitpunkt des "Einbaus" keinerlei Macken, sonst würde ich das hier auch nicht posten.

@ Dirk: Ich denke ich habe schon frühzeitig klar gemacht, dass ich hier nicht darauf aus bin, deine Produkte schlecht zu machen oder irgendwelche Garantieansprüche etc.. Das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Ich wollte auch keine Verschwörung hervorrufen oder ähnliches.


Ich wollte lediglich wissen ob andere Nutzer ebensolche Probleme mit den Retainern haben. Anscheinend nicht! Gut!

Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass es an diesen Teilen lag (ja die Stelle wo die Feder befestigt ist) und habe sie deswegen ausgebaut. Vll widerspricht das vielem hier logisch und plausibel Vorgetragenem- ich bin aber davon überzeugt ;D

Ich will aber nicht, dass hier jetzt Kleinkriege losbrechen, teilweise  Leute persönlich werden.

Das muss alles nicht sein.

Ich denke die Meinungen zum Thema sind von verschiedenen Seiten beleuchtet- wens betrifft oder interessiert kann hier genug Info finden. Für mich zumindest ist das Thema/Problem hier gelöst bzw beantwortet und es ist nicht in meinem Sinn hier Öl ins Feuer zu gießen.

Grüße Jogi

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Offline Joachim

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #37 am: 13.02.2009 20:56 »
@Joachim: Nein ich habe die Röhren nicht gemeißelt.Die Röhren hatten zum Zeitpunkt des "Einbaus" keinerlei Macken, sonst würde ich das hier auch nicht posten.

Mein Kommentar bezog sich auf das Bild, das Stephan gepostet hat.
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Offline The Tube-Factor

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #38 am: 13.02.2009 21:02 »
Das war mein Bild.... ::)

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Offline Larry

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #39 am: 13.02.2009 21:22 »
Näheres hierzu steht auf der Homepage von Hans-Thomas Schmidt: http://www.hts-homepage.de/Herstellung/Schlieren.html

Fand ich hochinteressant! Danke für den Link!

Larry
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Offline Joachim

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #40 am: 13.02.2009 21:23 »
Das war mein Bild.... ::)

Ah so, sorry Jogi, das war mir nicht klar! Aber trotzdem, bin ich mir sicher, dass so wie das Material beschädigt ist, es eher eine Beschädigung durch einen punktuellen Stoß ist. Kratzen durch die Feder kann man da sicher ausschließen. Und Steinschlag vermutlich auch ;). I'm just kidding ...

Ich sag ja nicht, dass Du den Schaden verursacht hast. Aber was auch immer hier passiert ist, den Retainer kann man als Ursache sicher auszuschließen.

Grüße,
Joachim
« Letzte Änderung: 13.02.2009 22:34 von Joachim »
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Offline Larry

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #41 am: 13.02.2009 21:27 »
Wäre doch schade, wenn sich die 5881 in der MIG bei einer 9-g Kurve losrüttelt, und das Feindradar nicht meghr funktioniert ;)

Soweit ich informiert bin, wurde die 5881 quasi als elektrisch angesteuertes Stellventil für die Stromversorgung zu den Stellmotoren der Leitwerkssteuerung in den MIG's eingesetzt.

Larry
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Offline Duesentrieb

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #42 am: 13.02.2009 21:32 »
Fand ich hochinteressant! Danke für den Link!

Larry
das sehe ich auch so. merci.

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Online Dirk

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #43 am: 13.02.2009 21:59 »
@ Dirk: Ich denke ich habe schon frühzeitig klar gemacht, dass ich hier nicht darauf aus bin, deine Produkte schlecht zu machen oder irgendwelche Garantieansprüche etc.. Das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Ich wollte auch keine Verschwörung hervorrufen oder ähnliches.

Der Sinn Deiner Frage war auf alle verständlich und nachvollziehbar und ist auf alle Fälle auch berechigt, nur dass was dann an Antworten dazu kam.

Warten wir mal bis der erste meint, dass die Abschirmbecher über den Vorstufenröhren, bei denen auch noch eine zusätzliche Feder auf den Glaskolben drückt, ursächlich für die Entstehung von ungeraden Harmonischen sind.

Gruß, Dirk
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Offline Joachim

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Re: Röhren Retainer problem
« Antwort #44 am: 13.02.2009 22:05 »
Soweit ich informiert bin, wurde die 5881 quasi als elektrisch angesteuertes Stellventil für die Stromversorgung zu den Stellmotoren der Leitwerkssteuerung in den MIG's eingesetzt.

Ja, das hab ich neben der Radarvariante auch schon gelesen. In der Leitwerkssteuerung fände ich das losrütteln bei 9-g wohl sogar noch unangenehmer - ganz abgesehen von den 9g, aber man muß ja nicht alles ausprobieren :devil:

Und ich glaube, jetzt sollte man hier einfach mal aufhören. Zum Thema des Freds ist wohl alles gesagt 8)

J.
« Letzte Änderung: 13.02.2009 22:11 von Joachim »
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